Was Sie gleich lesen ist nicht aus der Feder eines betrunkenen Textredakteur von PPD, sondern wurde in den Lübecker Nachrichten veröffentlicht.
Ein in den Niederlanden lebender tschechischer Iraker, der mit einen Auto mit schwedischen Kennzeichen nach Dänemark bringen wollte, wurde von der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Schengen Süd ( besteht sich aus Landespolizei, Bundespolizei und Zoll ) auf der Insel Fehmarn überprüft. Dabei legte dieser europäische Multikulti-Einwohner auch zwei Führerscheine vor: einen irakischen Führerschein und einen internationalen syrischen Führerschein.
Der irakische Führerschein war eine Fälschung, das hatte man in Syrien „anscheinend“ nicht erkannt und daraufhin den internationalen Führerschein ausgestellt.
Der tschechische Iraker durfte nach der Anzeige der Beamten nicht weiterfahren und musste zudem 1400€ Sicherheitsleistung zahlen.
Sonntag, 24. August 2008
Europas Multikulti, entdeckt von der gemeinsamen Fahndungsgruppe Schengen Süd
Eingestellt von PPD am Sonntag, August 24, 2008 Labels: Neues aus der tollen EU
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