Samstag, 26. Mai 2012
Dient nur der Kontrollfähigkeit medizinischer Prozesse im Sinne einer möglichst renditebringenden Krankenbehandlung im Interesse von Gesundheitskonzernen
Der Ärztetag hat beschlossen: Die E-Card
ist gescheitert!
Dabei wird grundsätzlich jede Form von
Sammlung medizinischer Daten von Menschen in zentralen
Serverstrukturen abgelehnt. Warum, können Sie in der Überschrift
lesen.
Die Fundamentalisten haben sich also am
Ärztetag durchgesetzt. Dies würde die Arbeit der Bundesärztekammer
erschweren, sagte zum Abschluss der Präsident der Bundesärztekammer,
Dr. Frank U. Montgomery. Eigentlich müsste jetzt die
Bundesärztekammer ihre Mitarbeit bei der Betreibergesellschaft
gematk
einstellen. Mal sehen was der Vorstand der Bundesärztekammer
unternimmt. Dr. Franz-Joseph Bartmann (Vorstandsmitglied und
zuständig für die E-Card) und weitere Mitglieder des Vorstandes,
versuchten mit einem konstruktiven Beschluss die E-Card zu erhalten,
doch diesem Unterfangen war kein Erfolg bestimmt.
Weitere Informationen über den Ärztetag,
HIER
bei der Ärzte Zeitung online.
Eingestellt von PPD am Samstag, Mai 26, 2012 Labels: Alternativen
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