Donnerstag, 9. August 2012
Geld in den Markt zu pumpen und die öffentliche Verwaltung aufzublasen ist kein Wachstum. Dies führt nur zu Korruption, noch mehr Armut und schließlich zu politischen Unruhen
Das
sind nicht die Worte von einem Wirtschaftsexperten, wie Sie
vielleicht vermutet hätten, oder einem „Zerreder“ und Eurogegner die so bundesweit an den Pranger gestellt werden.
Es
sind die Worte einer Heuschrecke, eines Investor.
Paul
Singer hält nichts von der Finanzpolitik der reichen Staaten, denn
Gelddrucken (bis es blutet) fördert die Armut und wird politische
Unruhen erzeugen. Vermutlich hat der Investor das Fenster zur Straße
geöffnet, als er auf diese Erkenntnis gestoßen ist.
In
seiner Notiz an seine Kunden rät die Heuschrecke die 10-jährigen
Staatsanleihen der USA, Englands, Japans und der Eurozone diese
Papiere sofort zu verkaufen.
Die
Entwicklung in den USA ist für Herrn Singer eine nationale Tragödie.
Die europäischen Banken sind für den Investor sogar noch
risikoreicher als vor 2008.
Nun,
der Winter wird kalt und Papier brennt gut.
Quelle:
Deutsche
Wirtschafts Nachrichten
Eingestellt von PPD am Donnerstag, August 09, 2012 Labels: Bankster
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