Montag, 19. November 2007

"Der Inhalt der Dokumente entsprach nicht der Wahrheit"

Ach du mein liebes Bissel, der Ärmste nun hat er es doch noch geschafft und brauchte dafür 4 Jahre.

Die Rede ist vom EU-Kommission-Präsident Barroso. Selbiger hat nun zugegeben dass er beim Azoren-Gipfel 2003 auf falsche Informationen hereingefallen sei und Portugal ( er war der Premier Portugals zu dieser Zeit ) nie für einen Krieg im Irak war.

Was soll man mit dieser Aussage anfangen, ist es eine Absetzbewegung weil Blair weg ist und Bush das Volk weg läuft?

Und dann nimmt er Herrn Bush im Schutz, der kann ja eigentlich nichts dafür denn damals waren alle ja für den Irak-Krieg. Ja und Clinton war auch von den Massenvernichtungswaffen fest überzeugt. Ach, der Ärmste, hat er doch nicht gewusst das der Präsident über Vollmachten besitzt die ohne seinem Befehl nicht zum Irak-Krieg geführt hätten. Nun waren es wieder alle, hm...woher kommt mir das bloß bekannt vor? Die Regierung war ja irgendwie genötigt, wenn schon Demokraten und Republikaner sich einig waren. Auf die Idee das selbige auch falsche Informationen hatten, bedingt durch die Regierung, denn nur diese hatte die Propaganda verbreitet auf Teufel komm raus ( denken Sie auch an die legendäre UNO-Sitzung mit den Bildern der mobilen Giftgas-Anlagen auf LKW und Colin L. Powell's Vortrag dazu ) kommt Herr Barroso nicht. Nein dem Herrn Bush kann man da nicht die Schuld geben.

Unglaublich wie oberflächlich und dumm in die Mikrophone geplappert wird.


Die Quelle hier von networld.at

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