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Eine Senatsstudie bringt etwas Licht in die Auseinandersetzung von Gewalt durch jugendliche aus Einwanderer Familien.
Der 225-seitige Bericht enthält unter anderem nach Herkunftsländern aufgeschlüsselte Daten aus der Kriminalstatistik. Sie zeigen, dass männliche Jugendliche und junge Männer aus der genannten Gruppe im Jahr 2005 im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil dreimal häufiger Tatverdächtige bei Sexualdelikten insgesamt waren; 7,5-mal häufiger war dies bei Vergewaltigungen der Fall und doppelt so häufig bei Straßen- und Gewaltkriminalität insgesamt. Nicht erfasst in der Polizeistatistik sind Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft hatten 2006 von den männlichen Intensivtätern im Alter von 14 bis 21 Jahren knapp 80 Prozent einen Migrationshintergrund.
Große Relevanz hat auch die Datenbasis des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, das Opfer elterlicher Gewalt nach ethnischer Herkunft mit anonymen Befragungen von 14 000 Schülerinnen und Schüler in ganz Deutschland statistisch erfasst hat.
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