Freitag, 2. November 2007

Kehrtwende in der Immigrationspolitik bei den Briten.

© Bosbachos, „Am Ende des Tunnel ist ... ENGLAND“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Chaotische Zustände in der britischen Regierung. Falsche Zahlen die ständig korrigiert werden müssen zeigt das Teile der britischen Regierung unfähig sind. Multi-Kulti ist nun auch auf der Insel zu Ende, wenn auch einiges versucht wird dies zu verbergen.

In nur 24 Stunden wurden Angaben und Zahlen zur Höhe der Einwanderung nach oben verbessert. Die Opposition spricht vom Verlust der Kontrolle über das Einwanderungsystem durch den Minister.

So erklärte das Arbeitsministerium, dass seit 1997 rund 800 000 ausländische Arbeiter (!) in das Land kamen. Diese Zahl war selbst einigen Politikern zu merkwürdig um als glaubwürdig durch gewunken werden zu können, also hartnäckiges Nachfragen. Siehe da, man fand im Ministerium plötzlich andere Zahlen, jetzt waren es 1,1 Millionen. Später stellte sich dann heraus das es wohl 1,5 Millionen waren. Und mit solchen Leuten wird ein Staat regiert!

„Britische Jobs für britische Arbeiter“ das war der Ausspruch von Gordon Brown (Premierminister).

Man geht davon aus, dass die geschaffenen Arbeitsplätze durch den Wirtschaftsaufschwung der Labourjahre, die Hälfte an ausländische Arbeitnehmer ging.

Ein veröffentlichter Regierungsbericht im Oktober sagt aus:

Migranten seien oft besser ausgebildet, zuverlässiger (!) und fleißiger als die Briten. Soweit die Aussage der eigenen britischen Regierung gegenüber ihren Eingeborenen.


Wie sich doch in der tollen EU die Situationen gleichen tz-tz-tz.



Quelle Handelblatt

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