Freitag, 2. November 2007

FDP Politiker vergleicht christliches Brauchtum mit Vergewaltigung von Menschen

© Joonatan Lähdesmäki -
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Wenn die Meldung von Yahoo so stimmt, dann hat bereits in München die erste Weihnachtspunsch-Bude geöffnet und ihr erstes Opfer hinter sich.


Der FDP-Protagonist Michael Mattar sagte folgendes:

«Der Staat muss die freie Religionsausübung garantieren, aber er darf die Menschen nicht im Namen von Religionen vergewaltigen».

Ziemlich groß so ein Fettnäpfchen für so einen kleinen Politiker.

Aber der Herr FDP-Oberbürgermeisterkandidat meint er könne das Wort Vergewaltigung mit dem «MTV Europe Music Awards» an Allerheiligen gleichsetzen.

Die Gottlose Einstellung dieses FDP Politiker gibt ihm noch lange nicht das Recht den gläubigen Christen ihren Heiligen-Gedenktag schäbig zu reden im Namen des Staates.

Das Wort Tradition oder Brauchtum, eben unsere Art so zu leben im christlichen Abendland mag dem FDP Politiker nicht gefallen, vielleicht gefällt uns am Wahltag seine Partei nicht.

Die Quelle können Sie hier sehen.

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