Donnerstag, 27. September 2012
Herabsetzung des Rentenniveaus von 51% auf 43% - und diese Partei will wieder gewählt werden
Die SPD
will die von Rot-Grün (Schröder/Fischer) beschlossenen
Rentenabsenkung beibehalten, so der Herr Parteivorsitzende Gabriel.
In der Opposition eine Null-Nummer schieben aber große Töne
spucken. Einen Rentenbeschluss für den zukünftigen
Kanzlerkandidaten. Wenn da mal die Wähler mitspielen? Denn immer
mehr Bundesbürger wachen auf und erkennen, das die Gesättigten und
bestens versorgten (recherchieren Sie mal was ein Abgeordneter an
Pension erhält wenn er läppische zehn Jahre im Bundestag SASS –
und vergleichen Sie die Rente eines Steuerzahler der zehn Jahre
körperlich gearbeitet hat) Abgeordneten nur ihre eigenen Pfründe absichern - auf Kosten derer von denen sie gewählt werden wollen.
Nein, nicht
die Spucke herunterschlucken ... aufheben, wer weiß ob man sie nicht
bald braucht.
Die gleiche
Regierung (rot-grün) hat unter den unsäglichen Herrn Eichel (SPD
EX-Finanzminister, der heute wieder auch den Couchs der TV-Labershows
sitzt und in die Kamera grinst)) die Deregulierung der Banken erlaubt
und damit das Tor aufgestoßen für das wir heute Rettungspakete,
Rettungsschirme und gigantische Milliardensummen in das Bankster-Loch
werfen.
Wer will so
eine Klientel-Partei zurück haben an der Regierung, selbige kann
noch nicht mal richtig Opposition?
Es wird
Zeit der FDP einen gleichwertigen Prozentpartner in den Keller
nachzusenden, denn das hatte „der Wähler“ bei der FDP richtig
gut hinbekommen.
Man kümmert
sich um unsere Zukunft schon in der Opposition, damit nach Merkel
alles bleibt wie es war.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, September 27, 2012 Labels: Unsere Angestellten
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen