Donnerstag, 13. September 2012
Die Staatssimulation BRD
Warnung:
Der Artikel reißt das dumme Schaf möglicherweise in einen Konflikt
mit seinem aufgepfropften und bewusst gelenkten Sozialverhalten in
einer Simulation, von der das Schaf glaubt, es wäre ein souveräner
Staat und fröhlich dessen Fahne schwenkt.
Angeblich
sind wir seit 1990 ein voll souveräner Staat.
Das jedoch
Schäuble inzwischen bestreitet und zwar seit 1945 nie souverän
waren. Der Mann weiß von was er spricht.
Damit wurde
das Personal (denken Sie an Personalausweis) der BRD, ein Konstrukt
der Modalität einer Fremdherrschaft (Das Grundgesetz FÜR die
Bundesrepublik Deutschland) auf schlimmste Weise bis heute den
13.September 2013 getäuscht.
Die
Staatssimulation BRD behauptet: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus
(GG Artikel 20 (2)). Wenn dies zuträfe, dann hätten wir noch die DM
, maximal vier Millionen Ausländer (das war die Obergrenze die einst
Helmut Schmidt zu ließ), die Bundeswehr wäre nicht am Hindukusch
oder am Horn von Afrika und es gäbe keine deutschen Rettungsschirme
für PrivatBankster und deren Anhang.
Da wir das
jedoch nicht haben, kann das Papier auf dem das geschrieben wurde
nicht viel Wert sein.
Das
Grundgesetz (GG) war niemals eine Verfassung und ist es bis heute
nicht. Versuche dies zu leugnen bestehen jedoch bis heute, die
geschickt in Massenmedien und von sogenannten Experten dargelegt
werden.
Inzwischen
sollte der letzte Mohikaner im Schafpferch erkannt haben, dass
repräsentative Demokratie, die Last dieser unsäglich zerstörenden
Entwicklung trägt. Die repräsentative Demokratie erlaubt den
Bürgern alle vier bis fünf Jahre einmal zur Wahl zugelassen werden
zu dürfen und sich zwischen Pest und Cholera zu entscheiden. Die
Bewohner dieser Staatssimulation lieben es inzwischen verarscht und
belogen zu werden.
Damit hat
sich auch die Existenz eines Bundestages als überflüssig erwiesen.
Warum?
Weil die
Bundeskanzlerin im Jahre 2009 ihre Richtlinienkompetenz missbrauchte.
Sie hatte
die Abgeordneten bei der Bundestagsdebatte (zum Teil gegen deren
eigenen Überzeugung) instrumentalisiert, um damit eine
Regierungsmehrheit für ihre strittige Entscheidungsvorgabe (GG wäre
die Verfassung Deutschlands) zu erzwingen. Damit hat sich das
Parlament hierdurch (Hochverrat) selbst als überflüssig erklärt.
Wenn also
die Bundeskanzlerin ihren politischen Willen gegen das Parlament
durchsetzt, ist dies eine politische Makulatur, hochverräterisch und
damit als nicht mehr existent im Sinne seiner eigentlichen Aufgabe –
den Volkswillen zu repräsentieren.
Würde das
Personal entscheiden dürfen (wie in einem souveränen Staat
gegeben), würde es sich für einen Volkspräsidenten entscheiden,
der direkt vom Volk gewählt (und auch von diesem jederzeit wieder
direkt abberufen werden kann), wobei dieser nach seiner Wahl, seine
Regierung selbst zusammenstellt ohne jegliche parteipolitischen
Einschränkungen oder Bestimmungen. Damit würde das bis jetzt reale
Postengeschachere und Machtgerangel in Hinterzimmern und auf
Bierdeckeln aufhören zu existieren.
Zur
Erinnerung:
Mit der
Errichtung der Staatssimulation BRD wurde nicht ein neuer
westdeutscher Staat gegründet, es wurde nur ein Teil Deutschlands
neu organisiert. Die BRD ist nicht „Rechtsnachfolger“ des
Deutschen Reiches. Es beschränkt staatsrechtlich seine Hoheitsgewalt
auf den Geltungsbereich des GG.
(Das können
Sie beim Bundesverfassungsgericht nachlesen / 31. Juli 1973)
In
Anbetracht der ständigen Zahlungen in das Ausland durch den
deutschen Bürger, sollten Sie sich folgendes immer vergewissern:
Überleitungsvertrag
von 1954, der ausdrücklich in Kraft geblieben ist. Hier 6. Teil ,
Artikel 3, Absätze 1 und 3 /
(1) Die
Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen Maßnahmen
erheben, die gegen das deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen
durchgeführt worden sind oder werden sollen, das
beschlagnahmt worden ist für Zwecke der Reperation oder
Restitution oder auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund von
Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen alliierten Staaten,
neutralen Staaten oder ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands
geschlossen haben oder schließen werden ...
....
(3)
Ansprüche und Klagen gegen Personen, die aufgrund der in Absatz (1)
und (2) dieses Artikels bezeichneten Maßnahmen Eigentum erworben
oder übertragen haben, sowie Ansprüche und Klagen gegen
internationale Organisationen, ausländische Regierungen oder
Personen, die auf Anweisung dieser Organisationen oder Regierungen
gehandelt haben, werden nicht zugelassen.
.... darf
niemand Ansprüche vor einem Gericht der Bundesrepublik geltend
machen.
Damit
stellen sich die ehemaligen Siegermächte außerhalb jeder
Rechtsverfolgung. Dieselben Mächte haben sich damit auch wegen
Kriegsverbrechen die sie begannen haben außerhalb der Nürnberger
Prozesse gestellt.
Deshalb
sind Trauermärsche wegen dem Bomben-Massaker an der Zivilbevölkerung
(als der Krieg bereits entschieden war) wie zum Beispiel in Dresden,
politisch Korrekt nicht erwünscht.
Nochmal
damit Sie es nicht übersehen:
Die
Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen
Maßnahmen erheben.
Das nennen wir wahrlich keine Souveränität. Also erinnern Sie bitte sogenannte
Experten bei Gelegenheit, wenn man Ihnen wieder Nebelworte ins
Gesicht blasen will.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, September 13, 2012 Labels: Unsere Angestellten
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