Samstag, 22. September 2012

Der Spruch von Karlsruhe ist nichts – absolut nichts wert – es ist als hätte Karlsruhe gar nicht existiert


Die Geldblase wird in wenigen Wochen die Erdumlaufbahn verlassen. Es ist wie bei einem aufblasbaren Kondom. Man wundert sich, über das große Volumen an Luft das dieses kleine Gummi-Ding aufnehmen kann, bis es platzt.
Der EU-Kondom heißt EZB.
Die New World Diener Mario Draghi und im Schlepptau Jörg Asmussen, die jetzt in unbegrenzten Mengen Anleihen von Euro-Staaten aufkaufen.
Die BRD hängt mit garantierten 27 Prozent Beteiligung, nach offiziellen Standards, immer mitten drin. Wir erkennen erst immer wenn es bereits gelaufen ist, was noch alles mitfinanziert werden muss und wo die BRDler noch Geld zugeben.
Karlsruhe, bitte Akten einpacken und …. nach Hause gehen – zurück in die Parteien die diese Richter genehmigt haben!

Diese 27 Prozent verdanken wir unseren Volksvertretern, die wie gleichgerichtete Politikfiguren es durchgewunken haben – den immerwährenden deutschen Zahlungsfluss. Vor diesen Deppen (dem Volk), muss denn auch Europa in Schutz genommen werden, frei nach der Schmutzigkeit eines Verheugen (er sagte ja nicht vor den deutschen Politikern, er sagte vor den Deutschen im Fernsehen und unwidersprochen bis heute von den Systemmedien)

Durch die merkwürdige „Person“ (recherchieren Sie bitte mal intensiv nach der Vergangenheit dieser Person) und ihre alles zerstörende alternativlose deutsche Staatsräson: ohne Europa kein Europa, besser ausgedrückt: ohne dieses System kein Europa, hat die Kanzlerin der BRD einen nicht mehr gutzumachenden Schaden diesem Land und seiner Bewohner aufgebürdet.

Die Systemmedien überschlagen sich in der Darstellung von Draghi, sprechen von Zauberwort (unbegrenzt) und inzwischen kaufen die privaten Zentralbanken wieder Gold an, nachdem sie es 30 Jahre lang links liegen ließen.

Dieses von den Schreib-Lügnern genannte „Zauberwort“ unbegrenzt wird den Haftungsrahmen, das von Karlsruhe als Schlafmittel ausgegeben worden ist, durch weiteren Druck von außen (man benennt es global Märkte, damit man die wahren Hintergründe nicht nennen muss) wieder dazu führen, dass die sich Selbstbedienenden Volksvertreter, auch hier anstandslos (kommt von, keinen Anstand haben) abnicken und durchwinken, denn es betrifft nicht ihre Situation, denn diese ist gesichert.

Allein im letzten Amtsjahr, von dem unsäglichen EZB-Präsidenten Trichet (französisch tricher = betrügen) wurden 442 Milliarden €uro an Schulden durch Marktinterventionen angehäuft.
Peanuts im Verhältnis zum Goldman Sachs Adepten Draghi. dem Bankrotteur der EZB und des Konstruktes EU. Dieser schaffte seit 1. November 2011 (sein Amtsantritt) bis heute locker 745 Milliarden Euro zusätzlich in das „unbegrenzt“ Loch der EU zu werfen.
Damit stieg die Gesamtsumme der EZB 2,33 Billionen €uro „Marktinterventionen“. Darin auch die wohl inzwischen 750 Milliarden Euro, die der Deutschen Bundesbank gehören (Target 2).


Dieser Mechanismus wird sich gegen Deutschland richten. Falls Berlin nicht die Euro-Zone zerstören möchte, so die Argumentation, muss es die Konditionen der Anderen akzeptieren.“
(Erwin Grandinger / WELT online vom 22. September 2012)

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