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Umsonst gibt es nichts im Leben, selbst der Tod kostet das Leben.
Man könnte meinen, im Angesicht des zu erwartenden Todes, wird der Mensch doch noch gläubig. Droht doch die Ewigkeit ihn zu umhüllen und sein letzter Gang den muss er nackt erleiden, wie er auch nackt in diese Welt kam. Wohin wird ihn seine letzte Treppe führen; noch oben oder gar nach unten?
Einst war dies das Land der Dichter und Denker, doch heut seh ich nur noch Henker.
Ein jeder ist dem Anderen sein Richter und Vollstrecker, in Wort und Rede, in Schrift und Lesung, nur die Gedanken sind noch Frei.
Die Quelle die mich zu diesen Zeilen inspirierte finden Sie hier.
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