Mittwoch, 28. Mai 2008

Italienische Bischofskonferenz hat beschlossen, dass kathlolische Pfarren keine Räume mehr für Moslems zum Gebet bereitstellen dürfen.

© Paul-Gerhardt Koch, „Anbetung“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Man ist im katholischen Italien offenbar aufgewacht und hat erkannt, dass gemäß islamischen Gepflogenheiten gelte ein Raum, den Anhänger des Propheten Mohammed für das Gebet nutzen, als nicht mehr für andere Religionen verfügbar. Ein Pfarrer müsse also wissen, dass er in diesem Moment einen Raum der katholischen Religion entzieht und für immer dem Islam übereignet.

Man hat also erkannt, dass der Muslime islamischen Gesetzen unterworfen ist, die für den Mulime bindend sind. Das hat nichts mit Multikulti zu tun, wie hier im Lande gerne verallgemeinert wird und ausgerechnet von jenen die den Koran nicht gelesen haben... die überhaupt kein Glaubensbuch gelesen haben. Dies hat nichts mit Ausgrenzung zu tun, wer Christus nicht anerkennt ist ein Antichrist und Antichristen muss und soll man nicht hofieren. Ein Christ hat nichts dagegen wenn ein Mensch an andere Dinge glaubt, aber er muss nicht dulden diesen Unglauben in seinem Glaubenskreis aufzunehmen, nur weil andere ihm sagen es wäre nach den Menschenrechten oder was für einen Gesetz auch immer so richtig. Die die sich auf Menschenrechte berufen sollen bitteschön sich auch dann selbst daran halten ( damit fallen schon 75% aller Regierungen raus ), und insbesondere gilt dies für Parteien und deren Lautsprecher.


Dank an Gregorian für die Mitarbeit

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