Wir Christen sind Menschen die noch Mitleid haben können. Es fällt mir allerdings persönlich schwer mein Christ sein zu leben, angesichts dieser Meldung bei Kath.net: Heulende Börsianer an der Wall Street entdecken den Glauben in Kirchen und Synagogen wieder. Ach... die Armen. Nebenan in einer Außenfiliale des Dämon Geld haben Sie auf Teufel komm raus andere in den Ruin getrieben, Geld verdient wie Heu und es ebenso raus geschmissen und nun....? Wieder ein bunter Ballon geplatzt, wieder ein Geldkrug im Brunnen zerbrochen und jetzt sucht man göttlichen Beistand. Nicht gelernt und nichts begriffen. Raffgier und der Ersatzgott Materialist ist wohl doch nicht so zuverlässig, wie sonst soll man die Heulerei deuten.
Christen haben nichts gegen Geld, wenn es sinnvoll eingesetzt wird, wenn Menschen damit ihr täglich Brot verdienen zu ehrlichen und menschlichen Bedingungen. Der Herr sagte: gebt dem Kaiser, was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört.
Wen der Kaiser mit dem Geld nicht umgehen kann, was bleibt da noch?
Der Herr ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran hat sich seit zweitausend Jahren nichts geändert.
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