Freitag, 5. Februar 2010

„Von der Verfinsterung der Sonne“


Unter diesem Motto stellte Malachias (den die katholische Kirche heilig gesprochen hat) um 1139 seine Prophetie der Päpste, für Wojtyla, der sich nach seiner Wahl zum Oberhaupt (welch passendes Wort, nach christlicher Lehre wäre er der geringste unter allen Diener des HERRN) der Katholiken Papst Paul II. nannte. 38 Jahre nach seiner Geburt wurde er zum Bischof geweiht. Weitere 20 Jahre später wurde er zum Papst gewählt.
Die Sonne hat sich verfinstert als der HERR am Kreuz hing. Aber das haben die Scheinchristen schon vergessen. Auch ein Verdienst des Herrn Wojtyla, der Maria „über alles“ gesetzt hat. Wie lautet noch gleich das erste Gesetz? Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Betrachtet man den „Marienkult“ mit all den Devotionalienhandel und das Brimborium damit, kommt man zum Verdacht der Göttin und damit zum Götzendienst. Verdient nicht der HERR angebetet zu werden? Wieso brauchen Scheinchristen andere fromme Personen und lassen Christus außen vor? Wieso beten sie zu allen was sich durch die Amtskirche heilig nennen darf an und beachten sein Wort nicht: Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid. Wieso haben Menschen in ihren Autos Plaketten von Christophorus? Und wenn sie dann wirklich einmal Glück im Unglück hatten, dann danken sie ihrer Plakette – und der Schutzengel weint.
Jetzt hat ein englischer Pfaffe Handys, Blackberrys (vermutlich hat er keins, sonst würde er bestimmt das Dings da nicht segnen) und Klapprechner in der Kirche gesegnet. Diese wurden auf dem Altar wie Ware ausgelegt. Und in unsäglich dümmlichem Kommentar wird das so erklärt:“Warum auch nicht? Gläubigen ist es oftmals wichtig, dass nicht nur sie selbst und andere Menschen unter dem Schirm Gottes stehen, sondern auch ihr Eigentum. Gott wird verstärkt wieder in den Alltag geholt. Und das ist auch gut so.“
Was wäre denn der nächste Schritt: Autoreifen auf dem Altar? Das Massenblatt nennt die Person David Parrot einen Geistlichen. Geistlose Pfaffen und Priester beherbergt die Hure von Babel, sie können es in der Bibel nachlesen.
Zurück zum Wieso und Warum. Weil die katholische Kirche das Heidnische mit dem christlichen Glauben vermischt hat. Das drehen einer Gebetskette durch die Finger erinnert mich an tibetanischen Gebrauch der Gebetsmühlen. Diese dreht man und jede Drehung bedeutet ein Gebet. An so etwas glauben Menschen die sich Gläubige nennen. Wen verwundert es da, wenn Menschen eine Abneigung zur Kirche haben? Leider verbinden sie ihre Abneigung mit Kirche und deren Pracht- und Prunksucht gleichzeitig mit der Abneigung des HERRN. Sie alle haben vermutlich nicht die Bibel gelesen oder verstanden.
Das gleiche ist wohl auch dem Pfaffen im Tessin zu Weihnachten passiert als er neben seiner Weihnachtskrippe Minarette ausstellte und dies mit Menschenrecht schön redete. Man könnte noch zahlreiche solche Beispiele aufzeigen, wie dem Pfarrer der sich furchtbar aufregte weil ein „Gottesdienstbesucher“ auf seinen Parkplatz gestellt hatte. Diese geistlosen, tut mir Leid das Wort Diener kommt an dieser Stelle nicht über meine Tastatur, Figuren und ihr scheinheiliges benehmen müsste doch jeden gläubigen Christen auffallen? Wie sollen Blinde erkennen wessen Geistes Kind da vor ihnen steht? Die „Theologie“ dieser Blinden ist dann nicht mehr geisterfülltes Reden von Gott seinen Großtaten, sondern geistloses Geschwätz, das in Wort und Schrift verbreitet und nicht selten mit peinlicher Arroganz auf dem Markt der theologischen Phantastereien zum Besten gegeben wird. Auch da hilft die Bibel. An ihren Worten und Taten sollt ihr sie erkennen.
Die ersten Christen wussten über den Antichristen mehr als wir. In der heutigen Zeit bestehen über die Worte von Paulus nur Vermutungen: „Nun wisset ihr, was ihn (Antichrist) aufhält.“ Es war die christliche Ordnung und ihre christlich gläubigen Führer welches dem Antichristen ein Hindernis darstellten. Der Antichrist wird als Weltkaiser eine noch nie bisher gesehene Macht haben. Er heißt Antichrist (und damit auch seine Anhänger), weil er Christus, dem HERRN, in allen Dingen widersprechen wird.
Wojtyla hat Maria zu seiner Göttin ernannt und damit alle Gläubigen von Christus weg gelenkt, das ist wahrlich wert ihn Heilig zu sprechen. Jetzt braucht man natürlich auch ein fesches Wunder. Und die WELT-online hat einen ehemaligen Kommunisten, der als Friseur in der Stadt Babel sein auskommen versucht, aufgetrieben. Er hat Wojtyla noch den Bart rasiert als dieser noch nicht Papst war. Und nun hat das Bild des Papstes das er in seiner Brieftasche..... nein, bitte den Schwachsinn nicht wiederholen.
Papst Paul II. besuchte am 15. November 1980 die BRD und nach dem Grußwort durch Bundespräsident Karl Carstens, richtete der Papst sein Grußwort an die Menschen. Er schließt diese Grußwort mit: Möge durch unser gemeinsames Gotteslob, in dem wir zutiefst uns als Kirche erleben und sie in lebendiger Gemeinschaft verwirklichen, diese denkwürdige Begegnung des Nachfolgers Petri mit dem Gottesvolk in der Bundesrepublik Deutschland für alle zu Tage der Gnade und der religiösen Erneuerung werden. Der heilige Albert der Große erbitte uns dafür Gottes Beistand und Segen!
Schade das selbst der Nachfolger Petrus, wie er sich nennt, nicht selbst den HERRN anruft und wieder über dem Umweg (weg vom HERRN) um Beistand bittet.
Pater Peter Gumpel (seit fast 50 Jahren in der "Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse") sagte auf die Frage: Wie heilig ist Johannes Paul II.?
Zitat:
Ich bin mir sicher, dass Johannes Paul II. ein Mann des Gebets war, in allem übernatürlich orientiert, ohne jede Frage ein geistiger Mann. Insoweit habe ich keine Beschwerde gegen seine Selig- oder Heiligsprechung. Außerdem kommt es überhaupt nicht auf die persönliche Meinung an, sondern nur auf die Frage, ob im Verfahren alles korrekt läuft.
Zitat Ende
Dieser „übernatürlich orientierte“ Papst hat den Koran geküsst. In diesem Buch wird Christus als Gott geleugnet. Eine wahre heilig sprechende Tat. Wie war das noch mit dem Antichrist?
Die Geister der Finsternis haben eine geistige Finsternis in Kirche und Welt verursacht, wie sie in der Geschichte noch niemals erlebt wurde. Und das unbegreifliche dabei ist: Sie haben es es erreicht, dass diese Finsternis mit Toleranz hingenommen wird. Von der Verfinsterung der Sonne hatte der Seher Malachias das Motto für Johannes Paul II. gewählt. Die Kirche hat sich wahrlich unter seiner Regentschaft verfinstert. Sie treibt weltweiten Handel, sie betreibt Politik. Nichts an ihr ist noch christlich. Schade um die vielen Laien und wenigen Priester die noch fest und stark im Herzen an den HERRN glauben, von der Kirche wurden sie verraten.

Die sich Nachfolger Christi nennen und eine Dienstwagenhierarchie haben wie eine Behörde (was sie ja sein wollen), sind gänzlich in Anspruch genommen vom trachten nach weltlichen Besitztümern oder nach den Genüssen irdischer Vergnügungen. Dabei werden Geld, Zeit und Kräfte dem Aufwand der Genußsucht geopfert (siehe Skandale der letzten Jahre). Der einfache Gläubige von der theologischen Deutungselite Laie genannt, fragt sich wo den noch gebetet wird in der Amtskirche unter den Dienern des HERRN? Wo in der Schrift geforscht wird, der Demütigung der Seele und dem Bekennen der Sünde nachgegangen wird? Man bekommt den Eindruck, nur der Laie sei zur Sünde verpflichtet, der Klerus hat eine imaginäre General Absolution.
Kommen wir zurück zu Herrn Wojtyla.
Der Gegenstand des Heiligtums und des Untersuchungsgerichts sollte klar und deutlich von dem Volk Gottes verstanden werden. Niemand gebe sich dem Glauben hin, heilig werden zu können, während vorsätzlich eines der Gebote Gottes übertreten wird. Sünde ist die Übertretung des Gesetzes. Und wer das Gesetz übertritt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. (1.Joh. 3,6) Und jetzt zum Prüfstein: Wer sagt, ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist keine Wahrheit..... (1. Joh. 2,4,5)
Aber es geht um politische Macht, es geht um Geld und dann um den Nimbus. Deshalb das ganze irdische Theater.

Ich entlasse Sie nicht ohne kleinen Funken:

Botschaft vom 3. April 2005

Ivan Dragicevic, einer der sechs Seher, war am 2. April in den USA auf Mission. Am nächsten Tag, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, ging er nach Bangor in Maine, um einen Vortrag zu halten. Dort waren alle Anwesenden sehr von dem Tod des Heiligen Vater ergriffen. Ivan sagte den Zuhörern, dass er am Vortag, also dem 2. April, in einer Pfarrgemeinde in New Hampshire war. Wegen des Zeitunterschiedes zu Europa hatte seine Erscheinung nur wenige Stunden nach dem Tod des Papstes stattgefunden. Er berichtete, dass die Muttergottes, als sie ihm erschien, wie gewöhnlich allein war. Dann aber ist der Heilige Vater selbst zur Linken der Muttergottes erschienen. Er trug ein langes weißes Gewand mit einem goldenen Umhang. Ivan erzählte, dass er sehr jung ausgesehen hat und dass beide, der Heilige Vater und die Muttergottes voller Freude waren. Die Muttergottes sagte dann zu Ivan: „Er ist mein Sohn. Er ist bei mir!“ Ivan sagte dann den Zuhörern, dass er nach der Erscheinung so überwältigt gewesen war, dass er kaum schlafen konnte. Diejenigen, die bei dieser Erscheinung dabei gewesen waren, erzählten, dass sie Ivan noch nie so freudig gesehen hätten.

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