Donnerstag, 3. Mai 2012
Modernste deutsche U-Boot Technik werten israelische Marine auf
Zurzeit
hält sich eine israelische Delegation in Deutschland auf. Sie wird
unter anderem mit hohen deutschen Militäroffizieren zusammenkommen
aber auch die Werft besuchen, die jene Delfin U-Boote herstellt die
an Israel ausgeliefert werden. Bereits in nächster Zeit wird das
vierte Kampf U-Boot dieser Serie an Israel übergeben. Diese U-Boote
sind in der Lage atomare Marschflugkörper abzuschießen. Insgesamt
umfasst der genannte Deal sechs U-Boote. Davon wurden die ersten
zwei (nach dem ersten Golfkrieg) von Deutschland an Israel
verschenkt. Beim dritten Kampf U-Boot wurden die Kosten geteilt.
Das
Gesamtvolumen der Aufträge liegt bei 2,3 Milliarden Euro. Davon
wurden von Deutschland 900 Millionen Euro übernommen. Die
Refinanzierung läuft über den Kauf von Drohnen und „andere“
Militärtechnik aus Israel. Jetzt wo in Deutschland der Luftraum,
dank unserer volksvertretenden Bundesregierung und der
Parteiabhängigen Abnicker im Parlament, frei ist für den
Drohnenflug, dürfte der Ankauf von israelischen Drohnen nicht
verwundern. 135 Millionen Euro wurden dafür an Israel gezahlt oder
eben auch verrechnet. Damit liegt die Beteiligung der immerwährenden
Schuld bei über einer Milliarde Euro hauptsächlich für
Angriffswaffensysteme.
Inzwischen
ist neben dem Hauptgegner Iran, auch die Türkei und Ägypten auf der
israelischen Achse des Bösen aufgelistet.
Vielleicht,
... vielleicht werden wir eines Tages Grass danken, wenigstens Einer aus der Systemgesellschaft, der mutig laut Einspruch über dieses Geschäft äußerte und dafür
Prügel bezog von den Gutmenschen.
Warum
jedoch ein Herr Professor Dr. Wolffsohn in einer Laber-Show des
Systemfernsehens sagte, Israel ist nicht von deutscher Militärtechnik
abhängig, und trotzdem militärisch gigantische Deals weiterlaufen,
hat er nicht verraten.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Mai 03, 2012 Labels: Militär
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