Donnerstag, 7. Juni 2012

Ein Zeitstrahl der Adepten zum Bau des neuen Turm von Babel – genannt EU




Die Diener der Neuen Weltmachtordnung beim Wort genommen

Wie schön, das neue Mittelalter sein kann, erleben gerade Griechen, Spanier, Portugiesen und Italiener, wenn es keinen souveränen Nationalstaat mehr gibt, der das Allgemeinwohl verteidigen könnte.
Braucht Demokratie ein totalitäres EU-Zentralkomitee? Die „Krake“ dehnt sich aus. „Vorbeugende“ Angriffe, militärische Gewalt und Täuschung gegen jene Staaten und deren Bevölkerung die noch altmodisch lebt, wie im 19. Jahrhundert. Demokratie als Totalitarismus. Und bist du nicht willig, so wende ich Gewalt (und noch anderes) an, damit du ein Demokrat nach unserer Lebensart wirst – modo di vivere. Du musst ein Schwein sein um Demokratie den noch in der Vergangenheit lebenden Staaten zu bringen. Man stelle sich vor, der Euro verdankt seine Existent einem mittelalterlichen und imperialen Konstrukt. Und uns sagt man, es wäre Demokratie. Und uns sagt man, es gäbe Staaten die sind in der Vergangenheit hängen geblieben. Wenn die Adepten des Bösen wussten, dass dieser Euro von Anfang an nicht funktionieren wird, dann wussten sie auch bereits die Alternative dazu – die Krise als Notstand. Und über diesen „Notstand“ wird dann die Zustimmung der illegalen Machtergreifung in Europa zugestimmt. Es wird kommen, ist ja schon bereits im vollen Gange. Der ESM ist nur eine weitere Einrichtung zu diesem babylonischen Turm, ein Volk, eine Sprache und ein Führer (Machtelite). Das Märchen einer demokratischen, friedlichen und modernen EU, müssten Sie jetzt durchschauen können. Folgen Sie dem Zeitstrahl der Adepten, die einem „Herrn“ huldigen den wir nicht wollen. Das Europa der einzelnen Souveränitäten war es doch das uns die Vielfalt, die Kultur und die Herrlichkeit des bunten Unterschieds der Menschen in dieser Region, genannt Europa, gebracht hat. Nur ein Schaf würde diese Schönheit gegen Zentralismus und unfreien, nicht selbstbestimmten Gesetzen und Verordnungen eintauschen um ein aufgezwungenes Konstrukt zu installieren.
Im Propheten Daniel findet man die Antwort: Es wird nie ein vereinigtes Europa deren Machart geben. Aber dazu müsste man ja die Bibel lesen. Der Turm von Babel hat es auch nicht geschafft, an den Himmel heranzureichen. Es gibt Hoffnung, wenn die Menschen endlich erwachen und die wahren Machenschaften erkennen.


Jean-Claude Juncker (Vorsitzender der Eurogruppe der Finanzminister) im Jahr 1999:
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt.

 Giuliano Amato (ehem. Vizepräsident des Europäischen Konvent) im Jahr 2000:
Deshalb ziehe ich es vor, langsam vorzugehen und die Souveränität Stück für Stück zu zerbrechen, und dabei plötzlich Übergänge von den nationalen zu Befugnisse des Bundes zu vermeiden... Und warum sollen wir nicht in die Zeit vor Hobbes zurückgehen? Das Mittelalter hatte eine viel reichere Humanität und eine Diversität der Identität, die ein Vorbild sein kann. Das Mittelalter ist schön... Heute wie damals treten in unserer Gesellschaft wieder Nomaden auf. Heute wie damals gibt es Mächte ohne Territorium. Ohne Souveränitäten werden wir keinen Totalitarismus haben. Demokratie braucht keinen Souverän.

Robert Cooper (Hoher Berater des Europäischen Auswärtigen Dienstes) im Jahr 2003:
Die weitreichendste Form imperialer Ausdehnung ist die der Europäischen Union... Die postmoderne europäische Antwort auf Bedrohungen besteht darin, das System eines kooperativen Imperiums immer weiter auszudehnen. Beim Umgang mit der altmodischen Sorte von Staaten außerhalb der postmodernen Grenzen müssen sich die Europäer auf die raueren Methoden früherer Zeiten zurückbesinnen: Gewalt, präemptive Angriffe (vorbeugend), Täuschung, was immer auch für diejenigen notwendig ist, die noch in der Welt des 19. Jahrhundert gefangen sind, wo jeder Staat für sich existierte. Im Dschungel muss man sich an die Gesetze des Dschungels halten. . Nicht das gut organisierte Persische Reich brachte den Fall Roms, sondern die Barbaren. Es fällt auf, dass alle monetäre Integration genau dadurch erreicht wurde, dass die Geldpolitik den Politikern aus der Hand genommen und den Technokraten in die Hände gegeben wurde.

Jacques Attali (ehem. Berater des französischen Präsidenten Mitterrand) im Januar 2011:
Alle diejenigen, die wie ich das Privileg hatten, bei der Abfassung der ersten Version des Maastrichter Vertrages die Feder zu führen, taten alles, um sicherzustellen, dass ein Austritt unmöglich wäre. Wir haben einen Artikel der den Austritt erlaubt, absichtlich vergessen. Das war nicht sehr demokratisch. Doch es war eine große Garantie dafür, die Dinge schwieriger zu machen, damit wir gezwungen wären, weiter voranzuschreiten.
Und über die Eurokrise sagte Attali: Die Eurokrise sei nicht nur vorhersehbar gewesen, man habe sie sogar bewusst geplant, um eine starke europäische Haushaltsföderation zu schaffen.



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