Sonntag, 29. November 2009
Mit einem überraschenden und klaren Ja zum Minarettverbot hat das Schweizer Stimmvolk Regierung und Parlament kalt geduscht
Schön ausgedrückt von 20 minuten online.
Oh Mondieu dabei war man sich doch so sicher. Wir sind gegen Krieg, gegen Umweltverschmutzung, gegen Gift in Lebensmittel, gegen Nazis, gegen Religionsbeschränkung, gegen.... Moment mal, waren es nicht bestimmte Religionen die Krieg führten? Wurde nicht im Namen des Glauben gemordet, geplündert und geraubt? Wird der Glaube nicht für politische Ziele benutzt? Nein? Na dann verstehe ich das Schweizer Stimmvolk nicht?
37% hatten sich dabei noch in der letzten (November) Umfrage für ein Verbot ausgesprochen. Haben nun die Meinungsmacher versagt (Umfrageinstitute) oder sind die Schweizer nur einfach noch frei in ihrer persönlichen Entscheidung? Was zählt das schon, denn die schweizerische Politik hat nun alle Hände voll zu tun um den so schwarz an die Wand gemalten Schaden abzuwehren. Damit hat das Volk sich falsch verhalten. Denn sonst müsste die Politik ja sagen, unser Volk hat entschieden und wir sind eben frei in unserer Entscheidung, wir die Politik tragen das mit.
NIE IM LEBEN werden Sie solche Töne hören. Egal ob Schweiz oder Österreich oder BRD.
Und schon sagt auch der Präsident der Islamischen Dachorganisationen Herr Hisham Maizar, er befürchte soziale Spannungen. Schön wie man durch die Presse seiner Anhängerschaft sagen kann – macht mal Lärm. Herr Maizar sieht auch den Verlierer der Abstimmung in der Schweiz, damit klatscht er die Wähler noch nachträglich, denn von Demokratie hat der Mann keine Ahnung, sonst würde er andere Rede führen. Und die angepassten Gutmenschen gehen schon in Deckung. Huh, er hat von Spannungen geredet. Weiter sagte er; die Schweiz hat sich weltweit ein neues Problem eingefangen. An dieser Stelle klappert man schon mit den Zähnen vor Angst. Der Mann spricht versteckte Drohungen aus weil die Einheimischen ihr demokratisches Recht wahrgenommen haben und keiner widerspricht ihm. Und so einer spricht: wir sind nach wie vor bereit einen Dialog zu führen. Hm, einen Dialog der moslemischen Seite angenehm und gerecht wird oder? Verlieren tut immer weh und in dem Augenblick der Niederlage erkennt man auch die Größe des Verlierers. Aber haben wir was anderes erwartet? Beispiele in den drei Ländern gibt es dafür zuhauf. Verloren haben die Politiker, nur sie wissen es noch nicht. Denn das Volk verändert sich und es ist kein schweizerisches Phänomen.
Eingestellt von PPD am Sonntag, November 29, 2009 Labels: Bürgerwehr
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