Donnerstag, 18. März 2010

Was Merkel über Westerwelle denkt . . .

kann nur die BILD enthüllen.


Gehen Sie bitte an Ihren Kühlschrank und holen sich das Lieblingsgetränk bevor Sie weiter lesen.

Nikolaus Blome enthüllt den Schleier der Angela Merkel. Endlich erfahren wir was diese Frau wirklich über Westerwelle denkt . . . und dann hat es puff gemacht.

In nur einem Satz (man staune) von Merkel findet der Schreiber die Antwort. Und wie an einer Zeitlinie führt uns dieser Satz zurück in die gute alte Zeit der Physikerin Merkel: “Die Männer im Labor hatten immer die Finger an allen (!) Knöpfen gleichzeitig (!). Da konnte ich nicht mithalten, (vermutlich weniger Finger, da 1 Frau, oder zu wenige Knöpfe vorhanden. Ein dunkler uns unbekannt bleibender Schatten legt sich auf diese Enthüllung) weil ich nachgedacht habe. Und irgendwann hat es dann puff gemacht, und die Anlage war kaputt.“

Tja lieber Leser, was soll man zu so einen Schwachsinn noch sagen?
Wenn die Kanzlerin ihren Vizekanzler mustert, ihn innerlich quasi betrachtet, dann aus der Sicht wie einen Labor-Versuch!
Na toll, jetzt verstehen wir auch warum es in der BRD so aussieht . . . dann hat es puff gemacht und das Land war kaputt. Deshalb sagt unser Rock so wenig über unser Land, sie denkt nach . . . bis es eben . . . aber das kennen Sie ja.

Unser Labor-Versuch alias Außenminister ist ein Dr. Jekyll und Mr. Hide, denn Merkel, so der Enthüllungsschreiber, sieht in das Guido den Chef-Diplomaten in der Außenpolitik und den Berserker in der Innenpolitik.
Man nennt so etwas auch schwarz/weis gestrickt, auch unter einfältige Betrachtungsweise bekannt. Aber das könnte an den sozialistischen Denkmustern liegen, der ehemaligen Staatsräson jenseits der Mauer.

Und wieder enthüllt uns der Schreiber; Angela Merkel weiß von sich selbst, dass sie es nicht könnte.
Und so wartet unsere Regierungschefin bis es bald „puff“ macht und sich Westerwelle als verwunschene Politik-Prinzessin entpuppt.
Und jetzt liebe Leser ganz festhalten, denn jetzt betreten wir Merkels intime Mängel gegenüber Westerwelle. Sie bewundert Guidos Begeisterungsfähigkeit, die sie nicht hat oder nicht zeigen mag.
Eindeutig! Nicht hat!
Sie schätzt seine geschliffene, scharfzüngige Sprache, die ihrem eigenen Redetalent überlegen ist.
Stopp!
Redetalent?
Eine geschulte Sozialistin für Agitation und Propaganda! Eine Person die in ihrer gesamten Regierungszeit sich auf zwei Halbsätze reduzieren lässt: „Wir müssen Gemeinsam eine Lösung finden“, und „ich sage ja, aber ich sage auch . . .“!

Und dann kommt der Hof-Enthüllungsschreiber zu einer ganz erstaunlichen Erkenntnis. Aber Merkel fragt sich auch immer: Was kommt am Ende raus?
Nun daran erkennt man die Kohl-Erziehung. Denn die 16jährige BRD-Katastrophe hat auch immer gesagt: Entscheidend ist was hinten rauskommt.

Die Kanzlerin, so die Enthüllungsgeschichte weiter, möchte heute selbst (allein) regieren, dass ALLE Deutschen (wo hat er nur dieses Wort her, die Kanzlerin spricht nur von „Bürgern“, wen immer sie damit auch meint) sie wählen könnten.
Hey, Schreiber! Lies meine Lippen. NIEMALS! Sie kann es nicht und braucht dazu ständig Partner. Sie wird wohl weiter träumen müssen.

Na denn, bis zur Wahl im Mai. Und dann hat es puff gemacht.

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