Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner) wurde 1954 als Tochter eines lutherischen Pastors geboren, der in den Osten, nach Brandenburg, 80 Kilometer nördlich von Berlin, zu seiner Tätigkeit entsandt wurde. In der DDR ging Angela in die Schule, studierte an der Universität Leipzig und trat der Freien Deutschen Jugend bei. Sowohl in der Schule als auch an der Uni war Angela stets eine engagierte FDJ-Aktivistin, woran sie sich heute nicht gern erinnert. Sie sagt, sie habe sich ausschließlich mit Kulturarbeit beschäftigt. Was nicht ganz stimmen dürfte, weil sie im Zentralinstitut für Physikalische Chemie und an der Akademie der Wissenschaften der DDR die Agitprop-Abteilung der FDJ leitete.
Als im Jahr 1989 die Berliner Mauer fiel, verließ sie das Physikinstitut, um Politikerin zu werden. 1990 war sie bereits stellvertretende Regierungssprecherin unter dem letzten DDR-Ministerpräsidenten, Lothar de Maiziere, vor der Vereinigung Deutschlands.
1990 war Merkel bereits CDU-Mitglied, wurde in den Bundestag gewählt, war dann Bundesministerin für Frauen und Jugend in der Regierung Helmut Kohl und darauf Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Kohl protegierte sie und nannte stets "Mädchen". (Der Text ist von Andrej Fedjaschin, RIA Novosti )
Ist Ihnen etwas aufgefallen?
1989 fiel die Berliner Mauer, sie verließ das Physikinstitut um Politikerin zu werden. Der Stasi soll sie bei einer Anwerbung auf der Uni gesagt haben, sie wäre viel zu geschwätzig dafür und das soll alles gewesen sein. Ein Jahr später war sie Bundesministerin für Frauen und Jugend. Nur ein Jahr um als Physikerin abzutreten und als Bundesministerin wieder aufzutauchen (1990 in die CDU eingetreten). Und Sie glauben das wäre alles ganz normal. Wir glauben, sie wurde gezielt aufgebaut. In der Politik geschieht nichts zufälliges, schon vergessen? Natürlich.
Was muss eigentlich alles zusammenpassen und wie viele Glückstreffer muss eine Physikerin an einem westdeutschen „Institut“ haben um ihren Job an den Nagel zu hängen und nach einem Jahr Bundesministerin zu werden (zuerst BM für Frauen und Jugend, dann BM für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)? Dinge über die Sie wahrscheinlich noch nicht nachgedacht haben? Aber wie wir immer sagen, um die Wahrheit „jetzt“ zu erkennen, muss man die Vorgeschichte genau betrachten. In diesem Fall sind es leider Fragmente, doch die wenigen Teile reichen aus um das Bild zu erkennen.
Und diesen Satz von Andrej Fedjaschin wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
Die Deutschen nennen Merkels Kurs einen gemäßigten kontinentalen Konservatismus (damit er nicht mit dem authentischen verknöcherten britischen Konservatismus verwechselt wird). Heute hat die Finanzkrise an einem solchen Konservatismus ernste Korrekturen vorgenommen und ihm mehr Elemente des staatlichen Sozialismus hinzugefügt.
Zitat Ende
Kontinentaler Konservatismus (lach) in der CDU (lach). Die sogenannten „ernste Korrekturen“ wie sie hier genannt werden um einen „staatlichen Sozialismus“ den Weg zu ebnen, bedeuten nichts anderes als: Kommunismus – früher nannte man den staatlichen Sozialismus – Kommunismus!
Alles klar?
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