Sonntag, 15. August 2010
„Die Weisheit der Entscheidung nicht kommentieren“
Der Friedensnobelpreisträger und Präsident der USA hat einen neuen Sport entdeckt. Rudern.
Nun hat er sich doch entschlossen seine Zustimmung zum Bau der Moschee in der unmittelbaren Nähe am Ground Zero zu relativieren. Und wie es sich in bester politischer Schwammigkeit bei solcher Gelegenheit gehört, bleibt ein bitter Geschmack zurück.
Seine Absicht, so B. Hussein Obama: „war es nur, die Leute wissen zu lassen, was ich denke. Nämlich dass wir in diesem Land alle gleich und in Einklang mit dem Gesetz behandeln, unabhängig ihrer Rasse oder Religion"
Danke Herr Präsident, dass Sie das klargestellt haben, leider sehen wir dieses „alle-gleich-im-Einklang-mit-dem-Gesetz“ nicht bei Figuren die der Hochfinanz angehören. Das ist so eine Bla-bla-Erklärung für die Systempresse. Inhaltslos und flach, einfach unglaubwürdig. Seit wann läßt ein US-Präsident seine Leute wissen was er denkt? Und dann nur im Bezug auf einen Moscheebau, soll plötzlich wichtig sein was Präsident denkt. Wer nimmt so etwas ernst?
Eingestellt von PPD am Sonntag, August 15, 2010 Labels: Es war einmal ...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen