Freitag, 6. August 2010
Wissenschaftler hat eine weitere Seite des Maya-Kalenders aufgeschlagen und nun geht der Kalender bis zum Jahr 2220
Der Maya-Kalender um 208 Jahre falsch berechnet.
Na Prost Mahlzeit. Da haben dutzende von Bücherschreiber aber ein Mist geschrieben. Da haben so genannte „Experten“ sich aber richtig geirrt.
Neue wissenschaftliche Forschungen ( so fängt der Satz immer an, wenn alte wissenschaftliche Forschungen nur noch Müll wert sind) zeigen, dass das Ende des Maya-Kalender nicht wie bisher angenommen (plötzlich ist alle nur noch These gewesen) 2012 stattfindet, sondern erst 208 Jahre später. Jetzt gibt es aber lange Gesichter. Und wir sind schon gespannt was sich die 2012er-Seite einfallen läßt um ihre super gedeuteten „Annahmen“ wieder in das „wissenschaftliche“ Licht zu rücken.
Der Buhmann ist Dr. Andreas Fuls von der Technischen Universität Berlin. Dieser und weitere Forscher, die bisher unter Außenseitertheorie gehandelt wurden, und nun plötzlich in das Licht „die-haben-Recht“ rücken. Sie können Ihre Bücher über den Maya-Kalender 2012 ja nun in den Müll werfen, Dank wissenschaftlicher und pseudowissenschaftlicher Schreiber.
Das ganze also nur ein simpler Rechenfehler wie etwa ähnlich die Eisenwerte im Spinat (da war es eine falsch gesetzte Kommastelle)? Nein, sagt Dr. Fuls; es ist ein bisschen mehr als nur ein kleiner Rechenfehler. Sonst hätte das Ganze nicht so viele Schwierigkeiten gemacht, es nachzuweisen.
Fragte man vor etwas 10 Jahren die Schreiber der 2012 Theorie, so waren sie sich sicher, heute ist sich Dr. Fuls sicher, weil er nicht nur astronomische Ereignisse kontrolliert habe, um festzustellen, wann im Maya-Kalender eigentlich was stattfand. Astronomische Ereignisse lassen sich ja relativ genau auf ein, zwei Tage zurück berechnen, sondern ich habe halt auch inzwischen andere Daten von Archäologen erhalten oder von Epigrafikern, die auch diese Lücke von ungefähr 200 Jahren aufweisen (erst waren es 208 Jahre , jetzt sind es ungefähr 200 Jahre). Das hat mich darin bestätigt, dass ich mit meiner These richtig liege (das sagten die 2012er auch, sie legen mit ihrer These richtig). Auf die Frage von Dieter Wiergowski, wie kommt es, dass andere Forscher und auch die Mayas selbst behaupten der Kalender endet 2012, selbst die Mayas wissen also nicht um die Berechnungen, die Sie vorgenommen haben, sagte Dr Fuls:“Das kann man mit zwei Sätzen so sagen, dass ich in einer alten Maya-Handschrift, das Original liegt in Dresden, astronomische Informationen über die Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit der Venus gefunden habe; von Sonnen- und Mondfinsternissen zum Mars und auch zur Sonne. Diese habe ich dann verglichen mit steinernen Inschriften aus Mexiko und Guatemala und festgestellt, dass die unter sich passen, aber nur dann zusammenpassen mit der tatsächlichen Astronomie, wenn man alles um 208 Jahre verschiebt. Sonst gibt es erhebliche Abweichungen, Fehler von mehreren Tagen oder sogar Wochen oder Monaten zwischen der Realität am Himmel und dem, was man laut dieser Inschriften eigentlich sehen müsste. Das ist sozusagen der Grund, der Ansatzpunkt für meine Forschung gewesen, warum passt das nicht, gibt es vielleicht eine andere Lösung als die Standardchronologie, die halt dazu führt, dass der Maya-Kalender mit dem Zyklus 2012 endet und ein neuer beginnt?“
Warum nur haben alle anderen Forscher oder wer auch immer sich dafür hält, nicht richtig hingeschaut, verglichen oder nachgerechnet. Warum sind die Mayas selbst zu dumm ihren Kalender zu lesen? Wir wissen es auch nicht, aber wir haben ja Dr. Fuls der uns nun aufklärt und uns aus einem spannenden Traum holt – die Erde geht 2012 nicht unter (wo hin sollte sie auch gehen) und alles bleibt wie es ist.
Vielleicht doch nicht, denn es gibt noch andere Zeichen, sehr massive sogar.
Bitte liebe Leser, sagen Sie es allen Channelingmedien weiter, sonst reden die Botschafter immer noch über den Datum-Müll von 2012. Bin schon neugierig was diese Durchsagen sich jetzt einfallen lassen.
Eine Frage habe ich noch. Was ist wenn Dr. Fuls sich verrechnet hat? Wenn er bei seinen Vergleichen sich geirrt hat? Und wer sagt uns nun die Wahrheit?
So gesehen bleibt es spannend und wir werden demnächst sicher neue Bücher und schaurig schöne Artikel über ........ lesen. Eines steht fest: Ein Ereignis um 2220 interessiert heute kein Mensch.
Herr von Däniken bitte übernehmen Sie!
Eingestellt von PPD am Freitag, August 06, 2010 Labels: Es war einmal ...
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