Freitag, 4. Dezember 2009
"Sie haben die Druckerpresse angeworfen, um ihren Meistern an der Wall Street einen Gefallen zu tun"
Diesen mit viel Wahrheit behafteten Satz schimpfte Senator Jim Bunning in das Gesicht von Fed-Chef Ben Bernanke. Dieser musste im US-Ausschuß sich überhaupt sein Versagen um die Ohren hauen lassen. Bernanke verteidigte sich mit: "Ich hatte keine andere Wahl, ich hatte keine Handhabe".
Das sagt einer der Chef und oberster Aufseher der Notenbank ist, unglaublich. Wenn er keine Handhabe hat, was spielt er dann für eine Rolle? Eine Marionette für die Außenwelt der Fed? Oder nur ein dummer überforderter ex-Universitätsprofessor? Also doch ein „Büttel“ der Wall Street.
Das er das Ausmaß der Krise falsch eingeschätzt habe, wie der Fed-Chef selbst zu gibt und auch Fehler die durch die Fed in der Krise gemacht wurden, werden ihm dennoch nicht schaden wenn im Januar 2010 seine erste Amtszeit ausläuft; Herr Obama steht schließlich hinter im.
Alles nur Nebelkerzen um den Hintergrund nicht zu gefährden.
Quelle: boerse ARD /
Eingestellt von PPD am Freitag, Dezember 04, 2009 Labels: Es war einmal ...
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