Montag, 15. März 2010
Der Staatsfeind der BRD-Sozialisten
Sind Sie liebe Leser auch schon zum Westerwelle-Hasser mutiert?
Fast die gesamte Hauptpresse, dazu so gut wie alle anderen Medien bis hinein in die Winkel des Internetz, tobt ein wütender Eifer gegen Herrn Westerwelle. Wir sagen hier ausdrücklich „gegen Westerwelle“. Nicht die FDP oder deren zum Teil glücklose und mit wenig Sachverstand behafteten in den Blickpunkt geratene Minister. Nein, es ist die Person Westerwelle. Und genau da fangen wir an ungläubig die fast täglich auf diese Person ausgegossenen Schimpftriaden zu lesen. Warum ist das so, warum wird sogar (bei Politikern ein Tabuthema) seine Privatsphäre in den Dreck gezogen? Auch Steinmeier hat auf seinen Auslandsreisen Figuren von Firmen mitgenommen die auch der SPD vorher und auch nachher gespendet haben. Nur das ignoriert zum Beispiel Herr Gabriel, der ja fast Schaum vor dem Mund hat wenn er über Westerwelle spricht. Also was hat Guido verbrochen, dass man seine FDP als radikal (man stelle sich das vor), extrem (da ist das Stigma wieder) und unsozial beschimpft? In diesem Spielchen kann mehr sehr genau einen Mechanismus beobachten den bereits andere politische Menschen hinter sich haben und zum großen Teil ihre Existenz, ihren Namen verloren haben. Aber Westerwelle doch nicht. Der schwamm immer in Stromrichtung. Immer? Er hat eine Debatte, eine längst überfällige Debatte angestoßen. Sie zeigt im Grunde das Versagen rot-grüner Regierung auf (Hartz I, Hartz II, Hartz III, Hartz IV, hemmungslose Visaerteilungen für Ukrainische Bürger dank Fischer, Jugoslawien-Krieg mit Lügen geführt, Steinmeier und sein Gefangener den er nicht haben wollte, Schröder musste an seine Teilsouveränität durch die USA erinnert werden und verkaufte es dem Michel als Nichtteilnahme am Irak-Krieg, was definitiv nicht stimmte, die unsägliche Ulla Schmidt, Hans Eichel war es der als SPD Finanzminister Hedgefonds-Gesetze eingeführt hat und sein Nachfolger Peer Steinbrück brachte unter Merkel diese Raubgesetze zur Perfektion. Und war es nicht Steinbrück mit seiner Lüge bei der HRE-Bank. 120 oder gar 140 Milliarden Euro Staatsgarantien werde es für HRE nicht geben. Und auch keine Verstaatlichung. Nun, ein Jahr später ist der Bund bei der HRE eingestiegen, die HRE hängt am Tropf der Bundesregierung und belastet den Steuerzahler mit hunderten Milliarden Euro usw. usw.) und dies werden die Roten ihm nicht verzeihen. Wir hoffen das der Leistungsträger erkennt welche Wolke sich da am Horizont aufbauscht. Der zum „Staatsfeind“ der Roten erklärte Westerwelle wird von seiner Kanzlerin im Stich gelassen. Jetzt wird die Feigheit sichtbar und die Kurzsichtigkeit der CSU ist schon eklatant gefährlich. Es sei denn die CSU ist bereits soweit links gerutscht, und wir können es jetzt schön sehen, dass man den eingeschworenen CSU-Wähler nur warnen kann, blind den Worthülsen der zur Zeit vorhandenen Frontmänner zu trauen. Was aber die CDU abliefert ist eine Schande. Die Kanzlerin zeigt ihr wahres Gesicht. Nichts an dieser Frau ist Konservativ. In der Wahlnacht als Schröder nicht gehen wollte, hatte er die Merkel richtig vorgeführt und sie richtig zurechtgelegt. Was sagte sie zu Schröder? NICHTS! Es war Westerwelle der sie verteidigte und gegen Schröder Paroli gab. Selbst Fischer konnte Schröders Aussetzer nicht kommentieren ohne sich lächerlich zu machen.
Und jetzt sagen uns die Demoskopen die Grünen würden wohl bei der NRW-Wahl im Mai auf 16% kommen. Um Himmelswillen, dann wird NRW nicht wieder zu erkennen sein. Wer uns etwas kennt durch lesen im Blog wird leicht feststellen, wir sind keine FDP-Anhänger, weiß Gott nicht; aber deshalb weil wir keine besonderen Freunde der FDP sind müssen wir nicht blind gegenüber dieser mit Absicht inszenierten Kampagne gegen Westerwelle sein. Und er hat es richtig erkannt; was die Medien schreiben und sagen muss nicht die Meinung der Bürger sein. Und das ist gut so. Noch!
Eingestellt von PPD am Montag, März 15, 2010 Labels: Unsere Angestellten
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1 Kommentar:
Westerwelle-Hasser?
mein Hass bezieht sich auf die gesammte Politik.
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