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...dann wird es Zeit dieses Land zu verändern!
Zum Glück erkennen immer mehr friedliche und arbeitsame Ausländer, dass für nicht deutsches Gesindel in unserem Land kein Platz mehr ist für ein „miteinander“. In vielen strebsamen hier lebenden und arbeitenden Ausländern kocht es innerlich. Auch sie sind durch ihre Organisationen und Vereinigungen, durch ihre Einbettung in ihre Vereine und ihrem manchmal rassistischen Umfeld gezwungen mit „ihren“ Wölfen zu heulen. Dabei würden sie gerne das verbrecherische Gesindel, ja das Wort Abschaum kommt da auch her, so weit wie möglich abschieben und sofort ausweisen. Die hier in der Bild.de gesagte Meinung ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Wut, die noch eine Faust in der Tasche ist. Diese Menschen haben erkannt, dass sich immer mehr Deutsche von ihnen zurückziehen, da man nur noch seine eigenen Landsleute heute trauen kann. Ein Volk hat seine Politiker verloren, weil diese das Volk verraten haben. Deutsche Jugendliche bleiben immer öfters unter sich. Selbst nachbarschaftliche Freundschaften mit Ausländern werden immer weniger und oftmals alte Bande zerrissen. Krampfhaft werden in Medien Filme und Kommentare zusammen geschustert, um dem restverblödeten deutschen Fernseh- und Pressepublikum eine „Friede, Freude, Eierkuchen-Welt“ zu präsentieren. Noch nie war in diesem Land, seit dem ich lebe, die Nazikeule in den Gassen und Straßen in unserem Land so missbraucht worden wie in dieser Zeit. Noch nie wurde soviel manipuliert in Zahlen und Werten, damit das Bild von dem „brauen Deutschland“ wieder stimmt. Nur... es funktioniert nicht mehr, hat sich bei unseren Bediensteten noch nicht herum gesprochen. Nein, sie wissen es, sie haben die wirklichen Zahlen, die wirkliche Information; und jetzt kommt das perverse an der Sache: Trotzdem fahren sie das Land an die Wand, trotzdem wird weiter gemacht wie bisher, trotzdem wird das Volk zum Zahlmeister der EU, trotzdem...
Es wird Zeit, und dies liebe hier strebsame und arbeitende Ausländer ist der Grund warum sich die Deutschen von euch immer mehr fern halten, es wird also Zeit sich neue Freunde, neue Verbündete, verlässliche Personen und Organisationen, Parteien und Gruppen, Bewegungen und Nachbarn ( auch aus anderen Orten oder Vierteln ) zu suchen und eine Basis des Vertrauen aufzubauen. Warum?
Weil wir uns, und dies mit schnellen Schritten, einer Zeit nähern die als „Wendezeit“ man am besten umschreiben kann. Wir leben in der „Vorzeit“ dieser Wendezeit, deshalb erkennen es im Anfang nur wenige, die jedoch täglich mehr werden, bis es die Ausmaße einer Welle angenommen hat. Das Lawinenprinzip ist hier durchaus vergleichbar. Hat diese Welle das Volumen der eigen Rotation erreicht, beginnt sie von alleine sich zu bewegen. Dann jedoch ist sie nicht mehr zu kontrollieren und äußert sich in der Darstellung als Chaos.
Deshalb haben die klugen ihr Licht und ihr Lampenöl bereits in der „Vorzeit“ bestellt, kennen ihre Mitmenschen und wissen um deren Freundschaft und Brüderlichkeit auch ohne Standesdünkel.
Alle Absahner und gierigen Hals-nicht-vollbekommende werden dann zu abgestempelten Mistkerle; wehe ihnen.
Doch jene die am Euter der Milchkuh Deutschland sitzen, werden mit Händen und Klauen, mit Trug und Betrug, mit gesetzlosen tun und verhalten; alles unternehmen um nicht die Milchkuh verlassen zu müssen, mein Wort darauf.
Nochmals zurück zu unseren Ausländern die wie die meisten deutschen Landsleute die gleiche Wut bewegt, nämlich der verbrecherische ausländische Mob, der nur unser Land als ihre persönliche Spielwiese betrachtet: Seit euch mit den Deutschen einig, sprecht mit ihnen und vor allem zeigt es ihnen mit eurem verhalten. Kein Deutscher weist euch ab, wenn er erkennt, dass ihr euch Mühe gebt um wirkliche Integration, um wirkliche Anpassung. Einer Anpassung deren an erster Stelle zu stehen hat – JA zu Deutschland! Wenn ihr den Deutschen zeigt, dass ihr an deren Seite steht, um nötigenfalls auch an deren Seite zu kämpfen ( ja es sieht sehr dunkel aus ), dann werdet ihr auch angenommen und könnt frei und unbeschwert unter uns leben, auch und natürlich weil ihr einen anderen Glauben habt. Ich bin sicher viele von euch wollen keine Moscheen die die Größe von Glaubensflugzeugträgern haben. Allah sieht nicht auf Materielles, Allah sieht auf das Herz eines jeden Menschen. Moscheen bauen bedeutet Geld einnehmen und hat nichts mit dem Glauben/Religion zu tun, da haben wir Christen eine längere Erfahrung als unsere moslemischen Andersgläubigen. Ich verweise hier auf einen Artikel der, so meine Meinung, das hier gesagte ergänzt.
Es gibt eine neu gegründete Partei ( mehr ein Zusammenschluss aus zwei Ideologiehälften ) die angetreten ist das Land zu verändern. Viele Landsleute geben ihre „letzte“ Hoffnung dieser Partei. Natürlich wird nun mit allen Mitteln versucht, von Seite des Gegners, dies zu verhindern. Die Mittel dazu sind altbekannt und ersparen Sie mir bitte diese hier kaugummiartig aufzuzählen. Natürlich sind in dieser Partei auch noch alten „Lumpen“, natürlich sind Verräter darunter und natürlich auch die immer anzutreffenden „Gierigen“, denen es nur um Geld für lau geht. Lassen wir aber alles dies mal beiseite und schauen auf den Kern, dann ist Licht am Ende des Tunnels Deutschlands. Doch jetzt kommt das unweigerliche aber...
Wenn diese Partei jedoch es genauso hält wie ihre Vorgänger(innen), dann wird es einen Ruck, und dieser wird gewaltig sein, nach Rechts geben. Dann werden wir im Lande erst richtig sehen was Rechts bedeutet, denn die „Rechtskeule“ die jetzt schwingt ist nur Propaganda der Selbstbediener im Laden Deutschland.
Worauf Sie mein Wort haben, also bestellt Euer Licht und Euer Lampenöl.
Und für alle die das oben gesagte Gleichnis nicht verstanden haben, hier ein Versuch zur Deutung...
Wer Augen hat der schaue!
Es geht um das Gleichnis der symbolischen Verkörperung der Auserwählten und der Verdammten. Übrigens können Sie das auch sehen am Portal der Kathedralen ( z.B. NotreDame in Paris, Reims, Amiens usw.). Hier die Beschreibung des Portals des Magdeburger Doms: Der Darstellung liegt ein Gleichnis Jesu zugrunde, das Gleichnis von den fünf klugen Brautjungfern, die den Bräutigam gut vorbereitet erwarten, um ihn festlich zum Hochzeitshaus zu geleiten, und den fünf anderen, die sich erst noch Öl für ihre Lampen besorgen müssen. Sie kommen zu spät und finden keinen Einlass mehr.
(Mt. 25, 1-13)
Wehe denen, in der Zeit der Zeiten in Deutschland, die dann nicht anerkannt werden.
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