Samstag, 17. Mai 2008

Wie sich doch die Zeichen der Zeit verkehrt haben

Es war einmal in München, dort ist in einem großen Gasthaus eine Bewegung entstanden die zum Untergang Deutschlands 1945 führte. Nach kurzer Zeit wurden die Reden eines Österreicher in diesem Gasthaus so populär, dass nicht alle Menschen die diesen Mann hören wollten eingelassen werden konnten. Es wurde auch ein eigener Sicherheitsdienst ( dieser Bewegung ) eingesetzt. Und dieser Sicherheitsdienst ( braune Schläger ) hat jeden der mit der Rede des Österreichers nicht einverstanden war aus dem Saal geworfen, beleidigt und sogar verprügelt, hat jeden Zwischenrufer massiv angegangen, und somit ein böses Omen gezeigt, welches Personal und welche Gesinnung diese sich bildende Bewegung besitzt.

Der Rest ist Geschichte


Am Donnerstag wurde in Köln-Ehrenfeld demonstriert wie der IST-Zustand heute ist in Sachen Demokratie. Die Bürgerbewegung pro Köln hat im Bezirksrathaus zu einer Bürgeranhörung eingeladen unter dem Motto: Nein zur Großmoschee

Eigentlich ein normaler demokratischer Vorgang in einem zivilisierten Land. Bürger mit anderen Meinungen, Organisationen die zu einer Veranstaltung aufrufen um die Dinge aus ihrer Sicht nach außen zu transportieren, eben teilnehmen am Entwicklungsprozess in der Stadt, in der Region.

Doch die Zeichen die man bei dieser Veranstaltung, nein Chaos ist der bessere Ausdruck, sehen konnte, sollten den Bürger zum nachdenken auffordern. Was geschieht hier und warum geschieht es?

Damit waren aber „junge Demonstranten“ ( wie der Kölner Stadtanzeiger schreibt ) nicht einverstanden. Man muss sich das vorstellen, nur weil jene Bürger die sich auf der Veranstaltung ein Bild machen wollen, oder eben von dem Thema sich angesprochen fühlten, nicht die Gesinnung der Demonstranten hatten, kam es zu chaotischen Zuständen im Bezirksrathaus. Dabei kam es im inneren des Rathaus zu heftigen Rangeleien mit den „jungen Demonstranten“ die zum Teil auch ihre Akne durch Gesichtsschutz verhüllten und der Bereitschaftspolizei.

Wir befinden uns eigentlich auf einer demokratischen Veranstaltung, müssen viele Beobachter dieses Durcheinander gedacht haben. Doch dank des tatkräftigen und vorbildlichen Einsatzes der Polizei konnte die Veranstaltung, trotz der Blockaden und Nötigungen (!) durchgeführt werden.


Nun gibt es jedoch eine Beobachtung die der Vorsitzende von pro Köln Herr Markus Beisicht gemacht hat:

Zitat

Ich habe mit eigenen Augen sehen können, wie der Bezirksbürgermeister sich mehrmals mit den Rädelsführern des gewaltbereiten linksextremen Mobs ausgetauscht hat und diesen gar Handlungsanweisungen bzw. Kommandos gegeben hat.

Zitat Ende

Wenn sich Bezirksbürgermeister Herr Wirges (sPD) auf einem solch niederen Niveau befindet, wenn diese Beobachtung sich als zutreffend herausstellt, dann hat dieser sPD-Bezirksbürgermeister wobei das Wort auf „Bürgermeister“ liegt, nichts mehr im Amt verloren!


Pro Köln kündigt nun auch ein Video von dieser Veranstaltung an, wir dürfen gespannt sein was die Bilder zeigen.

Herr Jörg Uckermann von pro Köln sagt:

Zitat

„Entgegen aller anders lautender Propaganda von Seiten der Medien und der Politik: Entschieden ist bisher überhaupt nichts! Weder gibt es die notwendige Änderung des Bebauungsplanes, noch einen genehmigten Bauantrag. Viele Fragen sind noch offen, die über 3000 Einwendungen der Bürger gegen die Pläne der türkisch-islamischen Union DITIB sind noch unbeantwortet. Die notwendigen Vorlagen und Anträge können erst danach ihren vorgeschriebenen Weg durch die Gremien nehmen, den pro Köln mit einer erneuten öffentlichkeitswirksamen Kampagne begleiten wird, die dann in unserem Anti-Islamisierungskongreß im September unter dem Motto ‚Nein zur Kölner Großmoschee’ gipfeln wird.“

Zitat Ende


Wenn es wieder losgeht, wenn wieder Menschenjagd auf anders denkende gemacht wird, befinden wir uns wieder am Vorabend im Münchner Bürgerbräukeller. Nur diesmal tragen die Demokratie-Hasser keine braunen Hemden.



Quelle: pro Köln

Quelle: Kölner Stadtanzeiger


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