Mittwoch, 17. September 2008

Demokratische Bewährungsprobe in Köln am 19. und 20. September



In Köln passiert nun etwas, dass sich die Kölner cdU und mit ihr insbesondere der OB dieser Stadt Herr Fritz Schramma auf die Stirn schreiben können: „Hätten wir doch nur die Besorgnis der Bürger ernst genommen!“

Dann nämlich wäre es nie zu dieser Großdemo an diesem Wochenende in Köln gekommen. Lassen wir mal alles politische Geschwafel von jeder Seite weg und schauen nur auf den Grund der Gegenwart, dazu brauchen wir die Vergangenheit, dann sehen wir folgendes:

Ausgangspunkt in Köln war der Bau einer Super-Großmoschee an dem Platz wo bereits eine Moschee mit Verwaltungsräumen besteht und das seit Jahrzehnten. Niemals ging es in Köln um ein Verbot den moslemischen Glauben auszuführen. Nie habe ich in all den Kölner Jahren gehört und gesehen, dass einem Moslem sein Glaube verboten wurde, ganz im Gegenteil. Die Kölner nahmen immer Rücksicht wenn Ramadan war, und man in den Geschäften etwas, na sagen wir langsamer bedient wird. Firmen in und um Köln haben Einrichtungen geschaffen die es Muslimen gestattet dort nach ihrem Glauben zu arbeiten ( bei Christen erwartet man das als Selbstverständlich ) und zu speisen und ihre Notdurft zu erledigen. Das alles hat zur Integration beigetragen OHNE das politische Geschwafel von heute. Niemand der heute seinen Mund aufreißt in der Politik hat zum Beispiel in den 1980er Jahren von Integration gesprochen, niemand hat von den Politikern sich auf den Gebetsteppich geworfen und Sakralmoscheen verlangt, wie es heute der Fall ist. Aber irgendwann ist kein Platz mehr da für ein nebeneinander, zumal die mohammedanische Religion Andersgläubige bis zur körperlichen Gewalt verfolgt. All das haben die Bürgerinnen und Bürger in Köln über Jahrzehnte ertragen, im guten Glauben; „der Ali ist doch ein netter Kerl, der betet nur anders“. Was diese unsägliche schlampige, raffgierige und inkompetente Politik der letzten Jahre getrieben hat, ist heute das Ergebnis dieser Veranstaltung, nicht nur hier in Köln, auch im ganzen Lande reicht es vielen Einheimischen. Wenn nicht heute in Köln, dann morgen wo anders in der Republik, es lässt sich nicht mehr aufhalten. Die Politik und ihre Speichelleckern haben es vermasselt.

Die Kölner „Moscheegegner“ wie sie heute vorschnell und Medien wirksam bezeichnet werden, wollten nur keine Super-Moschee haben, mehr und nicht weniger. Denn die vorhandene Moschee hätte nur etwas umgebaut, neu renoviert werden müssen und alles wäre wie immer gewesen.

Nein, das türkische Religionsamt will in Deutschland dutzende ( Giordano spricht von hundert ) von Großmoscheen errichten, am besten auf dem Rathausplatz. Zurückhaltung ist eine positive Zierde eines Gastes, dass die Führer und Sprecher der moslemischen Gemeinde nicht kennen. Rücksicht bedeutet immer nur eine Einbahnstraße, nämlich von den Einheimischen. Unsere christlichen Lakaien die einmal die Apostel des Glaubens Christi waren oder sein sollten, haben schon längst das Lager gewechselt und nur noch eine Handvoll tapferer Priester/Seelsorger trauen sich überhaupt noch für Christus einzutreten. Da wird geschwafelt von einem Dialog und von Rechten. Christus hat keine Apostel entsandt um einen Dialog zu führen, lesen Sie dies bitte im Neuen Testament nach. Wer nicht für Christus ist, der soll es eben lassen. Wie sieht es aber mit dem mohammedanischen Glauben aus. Wer gegen Mohammed ist, der lebt gefährlich. Ich könnte hier jetzt hunderte von Beispielen bringen die alle eins gemeinsam haben, sie zeigen dass die christliche Wertegesellschaft nicht gleichzusetzen ist mit der mohammedanischen Gesellschaft. Ein friedliches Nebeneinander funktioniert nur dann, wenn die Politik ihre schmutzigen Finger heraus hält, und zwar von beiden Seiten.

In Deutschland laufen in den Altparteien und ihren mit staatlichen Geldmitteln am Leben erhaltende Gesinnungsgenossen ( sogenannte selbstgerechte Demokratiewächter, die jedem aufs Maul hauen der eine andere Meinung vertritt ) viele Hundsfott herum ( siehe nach bei Herrn Giordano ). Die politische Auseinandersetzung vergangener Jahrzehnte ist vorbei, heute wird mit N-Keule und Totschlagwörtern geplärrt. Wie primitiv doch dabei die Personen und Figuren in der Politik gesunken sind. Wir haben einen Level in der Politik der unter dem Prekariat sich befindet ( bildlich gesehen, darunter ). Da kramt man die letzten Heuler aus der Showszene, die sich nicht zu blöd sind und noch mehr Blödsinn zu vertreiben, da wird zu offener Gewalt aufgerufen, da werden anders Denkende körperlich angegriffen und geschlagen. HALT!

Schauen wir uns die Jahre 32/34 an, ja diese duuuunkle Zeit. Genau so hat es damals angefangen, nur waren es die Kommunisten und Sozialisten die von der brauen Wut geschlagen, getreten, verleumdet wurden. Die ihre Existenz verloren und deren Leben keinen Wert mehr besaß. Na, was entdeckt... schauen Sie sich um, es ist wieder so weit. Heute sind es die selbst ernannten Demokraten, Sozialisten und deren dumm dreiste und gut bezahlte Schlägertruppe die drohen und zum Chaos besonders gut Beitrag leisten. Nichts aber auch gar nichts hat sich geändert. Wenn das das Ergebnis von 60 Jahren Demokratie ist, dann gute Nacht Deutschland. Wir dürfen gewisse Wörter nicht mehr sagen, wir dürfen keine Vergleiche mehr anstellen die dem anderen nicht gefallen, wir sind ein Volk von Vasallen geworden, Wenn einer mal den Mut und das Geld hätte darüber einen Film zu drehen, und dies in multimedialen Vergleichen ausarbeitet, wie würde wohl das erstaunen in der Bevölkerung groß sein, wie weit dieses Land schon verfallen ist. Ein Land dessen Angestellte dem Souverän ständig in das Gesicht schlagen, auf die eigenen Gesetze und Regeln pfeifen und sich auch noch hinstellen und feiern lassen. Man erkennt sein eigenes Volk nicht wieder. Eingebürgerte Mitmenschen, die sich als Deutsche bekennen, erinnern uns ständig mehr Patrioten zu sein, Schmarotzer und Sozialhilfeerschleicher abzuschieben, Gewalttäter ( Oper daraus die sie zum Teil auch selber werden und geworden sind ) unbedingt aus zuweisen. Wir sehen und hören eine deutsche Gerichtsbarkeit die Gesetze nicht mehr anwendet, die den Tätern den Hof macht und die Opfer vergisst. Alles nur um nicht politisch unkorrekt zu sein, nicht Ärger zu erregen oder einfach nur weiter schlafen. Die Sozialprognose eines Dutzendfachen Gewaltverbrecher ist wichtiger als die für immer gezeichneten Opfer. Wie schäbig ist dieses Verhalten im Lande der einst so beispielhaften Demokratie BRD. Wie hat uns das Ausland beneidet um unsere Toleranz, unsere Gastfreundschaft unser Made in Germany. Vorbei, vergessen, vorüber. Mit der Vererbung der nach dem Krieg aufgebauten Firmen und Konzerne, der Vererbung in der Politik, kam der Nachwuchs an die Reihe. Ein Nachwuchs der nichts gelernt hat als...im Sessel zu sitzen und sich theoretische Erkenntnisse an zueignen, ein Zertifikat hoch zuhalten und zu sagen, „ich bin jetzt was, ich kann jetzt was“. Das Erbe der Wirtschaft sehen wir täglich und spüren es täglich. Das Erbe in der Politik erleben wir nun hautnah und wir werden uns noch warm anziehen müssen. Denn die ungelernten Handwerker in der Politik, fahren das Land an die Wand, steigen aus und gehen dann in die Wirtschaft, wo sie mit offenen Armen aufgenommen werden. Das ist deutsche politische Moral heute.

Sie denken, was hat das mit der Demo in Köln an Wochenende zu tun?

Antwort, sehr viel. Denn die Gegenwart ist Teil der Vergangenheit, und die Zukunft spielt sich in der Gegenwart ab; deshalb sehen wir jetzt bereits einen Teil den wir in der Zukunft erleben werden.


Ich wünsche allen Teilnehmern, eine friedliche und demokratische Veranstaltung, egal auf welcher politischen Seite sie glauben die Welt verteidigen zu müssen.



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