Und wieder meldet sich ein spD-Politiker mit grauenhaften Ausdruck in seiner Wortwahl. Diesmal ist es der Vorsitzende des spD-Unterbezirks Rheinisch-Bergischer Kreis Jürgen Wilhelm, der mit einer Sprache spricht die nicht nur untragbar ist, sondern auch tiefe Einblicke zeigt mit welcher Klientel wir es da zu tun haben. Das letzte mal dass auf deutschem Boden politisch anders Denkende in Psychiatrie therapiert wurden geschah in der DDR.
Herr Wilhelm sagte dies anlässlich des Festakt „50jähriges Bestehen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“, und meinte damit die Bürgerbewegung pro-Köln die auch im Stadtrat vertreten ist.
Na da stauen Sie „Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“, so sieht nach Ansicht von dem sauberen Herrn Wilhelm also christliches Miteinander aus!
Nie und Nimmer, dieser Mensch kann kein Christ sein, mit dieser Sprache nie und nimmer. Aber was wir gerade lernen ist, wie unter dem Deckmantel „christlich-jüdisch“ sich eine merkwürdig berufene Figur tummelt. An der Sprache und am Tun werdet ihr sie erkennen, na das trifft hier sicher zu. Herr Wilhelm hat noch nicht verraten wo er die Bürgerbewegung pro-Köln „therapieren“ will. In welcher Zeit leben wir denn schon wieder? Ist das alles was dieser „Sozialdemokrat“ drauf hat? Den Demokrat, kann man bei dieser Person mit solchen Ausdrücken getrost streichen, und er hat anscheinend auch keine Ahnung was „Sozial“ bedeutet, also zieht ihn von der Bühne.
Es wird Zeit das dieser alte Zopf endlich verschwindet, am Wahltag ist Zahltag.
Quelle: Kölner Stadtanzeiger // pro-Köln
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