Durch einen Hackerangriff hat man eine Sicherheitslücke beim größten gebauten Teilchenbeschleuniger erkannt (CERN ). Interessant ist die lapidare Aussage des CERN-Sprechers: „„Wir wissen nicht, wer das war. Aber es sieht so aus, als sei nichts Schlimmes passiert. Anscheinend wollten die Leute beweisen, dass man sich ins CERN einhacken kann“, so die Times vom Samstag.
„Es sieht so aus“, na dann gute Nacht „als sei nichts Schlimmes passiert“, ja wenn es so aussieht, dann kann man ja fast froh sein das uns jemand eine Lücke aufzeigt, Schade nur das dies erst durch einen Hack geschehen musste.
Der Sprecher hat den seriösen und wirklich forschenden Wissenschaftler bei CERN keinen guten Gefallen getan, so ein Statement abzugeben. Zugleich sehen wir wieder einmal drastisch, wie im Vorfeld alles verharmlost wurde und blah-blah-Beruhigung gesprochen wurde. Vielleicht war dies der Grund warum Hacker es uns zeigen wollten?
Der/die Hacker stellten klar, dass sie das Experiment nicht unterbrechen wollten, sondern auf Sicherheitsrisiken hinweisen wollen.
„Wir ziehen Euch jetzt die Unterhosen runter, denn wir wollen Euch nicht nackt und auf der Suche nach einem Versteck herumlaufen sehen, wenn die Panik kommt“, so behauptet „The Daily Telegraph“ in seiner Ausgabe.
Dem Bericht zufolge hatten es die Hacker auf ein Computersystem abgesehen, bei dem mittels eines Detektors die Fortschritte des Experiments analysiert werden.
Quelle: Timesonline
Samstag, 13. September 2008
Wir ziehen Euch jetzt die Unterhosen runter ...
Eingestellt von PPD am Samstag, September 13, 2008 Labels: Bürgerwehr
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