Noch eine No-Go-Area!
Diesmal aus dem beschaulichen Rheinland. Bad Godesberg war „als die Welt in der BRD“ noch in Ordnung war ein Diplomatenviertel. Jetzt ist es ein Migrantenviertel mit eigener undiplomatischer Sprache: „Gib mal Kippe Deutscher Pisser!“
Noch sind die Opfer meist jugendliche oder Gymnasiasten, noch. In Bonn selbst gibt es bereits zwei Problemzonen die sich als neue No-Go-Area schon empfehlen, Tannenbusch und Medinghoven. Es gibt in Bonn sieben Jugendbanden, alle hübsch nach Migrationshintergrund gestaffelt sind.
Und wieder haben die Gutmenschen bei den sich verändernden Vierteln entweder weggeschaut oder es Multikulturell einfach gut geredet bis es keiner mehr hören wollte. Denn zuerst kommen die Döner- und Ramschläden, dann ziehen Großfamilien ein. Und wenn die Gutmenschen-Ordnungsämter dann bei den ersten Straftaten oder Übertretungen der Gewerbeordnung nichts machen, weil die Politik das nicht will, ja dann kippen diese Zonen aus dem normalen Verhältnissen und wir sehen das wie wir es jetzt sehen.
Es wird noch schlimmer werden, wir sehen erst den Beginn einer Veränderung die niemand in der Bürgerschaft annehmen will. Der Wind wird sich drehen, wenn die Jugendlichen nicht mehr zu Mama laufen sondern die Dinge selbst in die
Hand nehmen. Selbst Experten sagen das für die nächsten Jahre voraus. Aber die Politik steckt denn Kopf in den Sand.
Wir werden sehen.
Quelle: Welt-online / 
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