Funktioniert auch in anderen Ländern, besonders wenn einem die “Meinungsmacher” selbst gehören. Mit Journalismus hat das schon lange nichts mehr zu tun, dafür ist unsere Republik ein leuchtend schlechtes Beispiel. Blick über Nachbars Zaun nach Italien. Wer es immer noch nicht begriffen hat wie Meinungen und Öffentliches (Berichte, Meldungen, Artikel, Bilder usw.) manipuliert werden, kann am italienischen Beispiel sein Abendkurs-Zertifikat: wie Pressediktatur funktioniert, am lebend Objekt studieren. Das Wort Berlusconi wird bald im Lexikon auch unter Manipulation der öffentlichen Meinung aufgelistet zu finden sein. Lesen Sie bitte hier beim “Tages Anzeiger” den Bericht.
Sonntag, 18. Oktober 2009
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