Montag, 26. Oktober 2009

No-Go-Area Problemkiez Berlin


Brennende Autos, ausufernde Gewalt und in zunehmenden Maße auch gegen Polizisten. Es ist nur ein Frage der Zeit bis Berlin schwedische Verhältnisse bekommt. Jahre lang hat man aus falsch verstandener Sozialentwicklung heraus bei linker und ausländischer Gewalt so gut wie immer weggeschaut. Dazu fehlte es auch an Kompetenz und Sachverstand. Erklärt wurde das dann immer mit Liberalismus und weltoffener Stadt. Was hat Gewalt mit Liberalismus zu tun? Was hat Gewalt mit Weltoffenheit zu tun? Die Angst vor konservativen Werten saß und sitzt tief, da sind linke Chaoten verhätschelt worden bis es richtig schmerzt. Und genau das ist der Punkt.
Im letzten Jahr wurden 3371 Fälle von Widerstand gegen Staatsgewalt gezählt.  Bei diesen Fällen wurden über 900 (!) Beamte verletzt.  Kein Wunder das selbst unter Polizisten die Angst umgeht. In bestimmten Stadtvierteln kann es für uniformierte Beamte gefährlich werden sich allein zu zeigen oder Streife zu gehen.  Da werden Einsatzfahrzeuge an stinknormalen Tagen mit Flaschen beworfen im „Ströbele-Viertel“.  Und der Herr Wowereit plappert dann salbungsvoll Worte wie:“ Gewalt, egal vom wem sie ausgeht, darf in der Stadt keinen Platz haben“, in die Mikrofone und das war‘s dann auch schon.  Das hilft den Polizisten im Alltag wenig.  Und Herr Körting (Innensenator SPD) glaubt an Sprüche wie: „Wir brauchen in allererster Linie Prävention. Wir brauchen die gesellschaftliche Ächtung der Gewalt auch bei linksextremistischer Gewalt. Es gibt keine politische Rechtfertigung für Gewalt!“ Wie wäre es mit sofortiger Umsetzung von Strafe? Wie wäre es mit rigoroser Anwendung des Strafgesetzbuchs? Wie wäre es mit Richtern die nicht ein blindes Migrantenauge habe? Wie wäre es mit klarem NEIN zu jeder Gewalt?  Wir brauchen keine gesellschaftliche Ächtung von Gewalt, die gibt es bereits Herr Körting, nur Sie haben den Gong nicht gehört und Ihre Rede zeigt im Grunde, dass Sie es nicht verstanden haben. Wo ist Ihr Rückgrat? Äußerungen die von unseren Angestellten mit „wir brauchen“ beginnen sind so wertvoll wie benutztes Toilettenpapier. Wir brauchen mehr Arbeit, und? Wir brauchen mehr Einwanderer, und? Wir brauchen  Selbstbestimmung, und? Wir brauchen mehr Demokratie, und? Nichts als leere Worthülsen, so auch jetzt wieder. Man erkennt sie sofort wenn sie nur zum Satz ansetzen.
Was hilft das den Polizisten vor Ort? Sie werden auch weiterhin ihre Schutzwesten tragen und Problemzonen vermeiden wo es geht. Das politisch korrekte wegsehen bei bestimmten Gewaltgruppen lässt nun die Saat aufgehen.  Was sagte Herr Wowereit, es darf keinen Platz geben für Gewalt. Nun es sollte auch keinen Platz geben für versagende und inkompetente Politiker. Denn die haben unmittelbar mit dieser Gewalt zu tun.
Quelle: BZ /

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