Donnerstag, 22. Oktober 2009

Zuwandererpolitik BRD


Der Integrationsreport aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Teil 6 besagt unter anderem folgendes:
Den höchsten Zuwachs an Personen mit Migrationshintergrund hatten die folgende Bundesländer im Jahr 2007 zu verzeichnen – Hamburg / Bremen / Baden-Württemberg / NRW / Hessen und Berlin. Da man bald nicht mehr Ausländer sagen darf, das Wort ist bereits politisch unkorrekt in der Sprache der Gutmenschen, wollen wir einen Blick auf diese Statistik werfen.
Von den ausländischen Staatsbürgern stellten die Türken die größte Gruppe der Ausländer mit einem Viertel des Anteils. Nach dem EU-Beitritt lässt sich nun auch ein deutlicher Anstieg von Bulgaren (+38%) und Rumänen (+29%) feststellen. Damit bleibt die BRD ein Billiglohnland und die Frucht geht auf. Fast 2/3 aller in Deutschland lebenden Ausländer hatten zum Jahresende 2008 ein unbefristetes Aufenthaltsrecht.
Hier (PDF-Datei) können Sie das „Arbeitspapier“ der Forschungsgruppe des genannten Bundesamtes ansehen. Das denglisch genannte Working Paper (Herrgott wer schreibt so einen Mist) informiert in Kapiteln über Größenordnung, Herkunftsländer, Staatsangehörigkeiten, Alters- und Geschlechtsstruktur, Aufenthaltsdauer und regionale Verteilung der Ausländer.

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