Zeichen der Zeit Teil 25

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Die Bankster

Ausgerechnet die Federal Reserve soll in zukünftiger Zeit den Kapitalmarkt mehr überwachen.

Ob Herr Obama oder irgendeine andere westliche Politikfigur, alle stimmen jetzt schon die Töne für die Zeit nach der Krise an. Die Fed soll zum führenden Kapitalgremium und damit mehr Aufsicht zugesprochen werden. Diese Töne können Sie auch aus dem deutschen Politiklager hören.
Nichts, aber überhaupt nichts hat sich geändert. Die Krise war eine, nein sie ist es noch, totale Verarschung. Unsere Kinder und Enkel werden das alles nicht bezahlen können was unsere politischen Führer an Schaden angerichtet haben um eine Geldgierige und Machtbesessene Banksterbande nicht sterben zu lassen. Daran können Sie ermessen wie tief und abhängig man in diese Sache verstrickt ist. Politik und Kapital sind im Westen eins. Und was wir gesehen haben war eine unfassbare Schmutzigkeit. Wieso halten wir an so einen System fest? Weil uns nette und wichtig aussehende Figuren ihr Blabla so gekonnt smart servieren? Dann werden wir wieder absaufen. Verstehen Sie doch endlich, dass System ist kaputt und sie machen weiter wie bisher.
Ein Beispiel warum wir dies hier schreiben:
Seit 1913 ist die amerikanische Dollarwährung (denken Sie bitte daran, nicht der Dollar ist Schuld, das System ist es, denn man versucht Ihnen einzureden der Dollar muss weg) im Besitz von einigen amerikanischen Privatbanken. 1959 kam es wegen Anschuldigungen gegen das System, genannt Federal Reserve zu einer Anhörung vor dem US-Kongress. In dieser Anhörung wurde schier unglaubliches bekannt. Wir haben bereits wiederholt darauf hingewiesen wie zum Beispiel hier.
Also seit 50 Jahren ist es in der Öffentlichkeit bekannt…. und? Nichts hat sich geändert, trotz Krise und obwohl von Grund auf Falsch und Staatszersetzend, hat sich das Kapital mit ihrer dazugehörigen satanischen Elite munter eingerichtet.
Der Vorsitzende dieser Anhörungskommission war T. Horton. Die Kommission selbst nannte sich zum “Schutz der amerikanischen Verfassung”. Genützt hat die Anhörung der Verfassung nicht, denn das System der Federal Reserve (Fed) existiert noch immer. Herr Horton richtete seine Fragen an U. L. Kubrick (ein Kongress-Abgeordneter aus North-Dakota).
Frage:
Wem gehört das Federal Reserve System?
Antwort:
Es gehört einigen Privatpersonen.
(Und dann stellte Herr Horton eine sehr gute Frage, die man heute vermisst bei Anhörungen.)
Frage:
Wie können sie dieses Eigentum zu ihren Gunsten nutzen?
Antwort:
Sie nützen es, indem sie der Regierung Kredit gewähren und an Stelle von staatlichen Obligationen (Bonds) Geld im Umlauf bringen.
Frage:
Wie geht das vor sich?
Antwort:
Nehmen wir an, die Regierung will Bonds im Wert von einer Milliarde Dollar verkaufen. Dann verkauft sie es den Banken in New York. Bekommt jedoch kein Bargeld, sondern einen entsprechenden und zinspflichtigen Kredit von diesen privaten Banken. Dieselben Banken bringen dieselben Bonds zurück nach Washington, wo sie gegen Bezahlung einer Gebühr in bares Geld eingetauscht werden, dass dann zur Verteilung gebracht wird. Die Zinsen für diese Bonds (Obligationen) werden von der Regierung eingehoben und den Banken überwiesen. Das ist der Profit für ihre Leistungen.
(Was das für Leistungen sind werden Sie gleich erfahren)
Frage:
Obwohl die Banken diese Bonds wieder nach Washington zurückgebracht und gegen Bargeld eingetauscht haben, bekommen sie trotzdem Zinsen dafür?
Antwort:
Ja.
Frage:
Dann hätte demnach John C. Callhoun (ein Oppositioneller) recht, der behauptet, unsere Regierung verschenkt den Banken einen Kredit und borgt denselben von ihnen gegen Zinsen zurück?
Antwort:
Das wäre, sozusagen, genau der Sachverhalt.
Frage:
Welche Alternativen hätte denn unsere Regierung zu solchen Schwindelgeschäften?
Antwort:
Bisher gab es einen einzigen Präsidenten der es wagte, sich gegen das System aufzulehnen. Das war Präsident Lincoln im Bürgerkrieg. Als man Geld für die Fortsetzung des Krieges benötigte, forderten die Banken 6% Zinsen. Daraufhin beschloss Lincoln das Geld direkt aufzulegen und ließ 431 Milliarden “Greenbacks” drucken. Sie waren weder zinspflichtig noch von Bonds gedeckt. Heute sind von dieser Ausgabe noch etwa 346 Millionen Dollar im Umlauf und wir haben seit dem Jahr 1864 keinen Cent Zinsen für diesen Betrag bezahlt. Hätten wir damals diesen Betrag zu 6% verzinsen müssen, so wären heute (1959) 39 Milliarden Dollar fällig.
Frage:
Verfügen denn diese Banker (das Wort Bankster ist zutreffender) in der Praxis über die nötigen Mittel zur Durchführung dieser Transaktionen?
Antwort:
Wozu denn? Wenn wir diese eine Milliarde an Bonds an die 12 privaten Zentralbanken des Federal Reserve Systems in New York verkaufen, brauchen diese keinen einzigen Cent. In ihre Bücher tragen sie lediglich eine Milliarde Kredit Buchgeld an unsere Regierung ein. Bringen die Bonds zurück nach Washington und erhalten dafür ihr Bargeld, das sie über die etwa 14 000 Mitglieder Banken landesweit zur Verteilung bringen. Und für “solche Leistungen” bekommen die Banken heute (1959) jährlich an die zehn Milliarden Zinsen.
(Jetzt kommt eine entscheidende Frage)
Frage:
Und wer kontrolliert denn die Machenschaften dieser privaten Banken?
Antwort:
Seit der Einrichtung des Federal Reserve Systems im Dezember 1913 konnten diese privaten Eigentümer allen Kontrollen seitens der Bundesbehörden entgehen. In den Gesetznovellen der Jahre 1935 und 1945 wurden sämtliche Versuche, das Federal Reserve System dem Bundesrechnungshof zu unterstellen, abgeblockt. Es gibt keine Kontrolle.

Unglaublich, nicht wahr? Bis heute wurde die Fed noch nie geprüft. Im US-Kongress sitzen also die Hintermänner der Fed und sorgen für den im Jahr 1913 ausgelösten Staatsstreich weiterhin.
Schauen wir auf die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft oder im Sprachgebrauch auch BRD genannt.
In einem Interview mit dem ex-Finanzminister der SPD Hans Eichel sagte dieser auf die Frage: Wer soll den die Staatsschulden (unter Schröder) zurückbezahlen? “Wir bezahlen die Schulden nicht zurück, nur die Zinsen”. Alles klar?!