Dienstag, 4. Oktober 2011
„Romeo und Julia“ auf kurdisch – Blut-Nacht in Köln-Meschenich
Eine
Liebesgeschichte war der Auslöser für eine Massenschlägerei von
zwei Groß-Familien im Köln. Der 19jährige Aras. S verliebte sich
in die die 19jährige Avin. Eigentlich eine ganz normale Situation.
Nicht im Multikulti Köln, in der Domstadt.
Die Liebe
ist genau zwischen zwei verfeindeten Jesiden-Clans (kurdische
Volksgruppe) aus dem Irak gefallen, und diese Groß-Familien hassen
sich bis aufs Messer.
Die A.s
haben ihr „Revier“ in Köln-Porz und die S. leben mit 70 (!)
Angehörigen auf dem Kölnberg. HIER
ein kurzer Eindruck was Kölnberg ist, die Einladung des
Rapsänger sollten Sie lieber nicht wörtlich nehmen.
Zurück zu
Romeo und Julia nach kölscher Hintergrund-Art.
Als der
Vater die freudige Nachricht erfuhr, dass seine Tochter in einen
jungen Landsmann verliebt ist und das seit vier Monaten, sagte dieser
stolz: „Ich bringe meine Tochter um!“
Wie gesagt,
Liebesgeschichten mit Migrationshintergrund sind eben etwas ...
anders.
Na ja,
jedenfalls traf sich das Paar heimlich weiter und man dachte schon
über Heirat nach.
Heirat!
Ja, da
strahlt das Auge des Landmann. Denn Heirat bedeutet meist Kamele
oder wegen Mangels selbiger in Köln, dann eben Geld. Das Brautgeld
von 30.000 Euro erweichte den Clan der A.s und man war dann für
diese Summe in eine Hochzeit einzuwilligen bereit. Doch der Clan S. wollte
nicht im Traum daran denken das Geld zu zahlen.
So kam es,
dass der Clan A. (wenn Sie nicht mehr folgen können, es ist die
Groß-Familie von Avin der 19jährigen „Julia“) sich in mehrere
Autos verfrachtete und ihre Multikulturellen Überzeugungswerkzeuge
mitnahmen: Knüppel, Baseballschläger und natürlich allerlei Messer
und auf geht’s zum Kölnberg.
Dort beim
Clan S. angekommen begann eine wüste Schlägerei mit ca. 20
Beteiligten (die Kölner Medien haben dies dann auf 10 gekürzt). Als
man während dieser lauten Unterredung mehr an Argumenten einbringen
wollte, wurde mit den Messern zugestochen.
Sechs
Männer wurden schwer verletzt, einer schwebte zeitweise in
Lebensgefahr. Um 21:45 ging dann der Notruf bei der Polizei ein. Die
in Großzahl anfahrende Polizei nahm vier Personen fest.
Und Ruhe
herrschte wieder am Kölnberg.
Dann ging
die Sonne auf am Morgen des Sonntag und alles strahlte und glänzte
in der Sonne und die Leute waren gut drauf.
Das waren
auch gegen Mittag (laut Polizei 12:45 Uhr) die etwa 20 Personen aus bereits bekannten Clans, die
am Kölnberg zum zweiten mal aufeinander einschlugen. Dabei erlitten
zwei Personen schwere Verletzungen die zwischenzeitlich
lebensbedrohlich waren. Als wieder die Großzahl an Polizisten am
Argumentort eintrafen, entschied man sich für das was diese Kreise
immer tun wenn der Gegner das Gewaltmonopol einsetzt. Man flüchtete.
Nun ja, man versuchte es, denn die Kölner Polizei stellten die
Fahrzeuge noch in der Nähe des Tatort und nahmen die Verdächtigen
fest.
Fazit: Die
Polizei Köln hat eine Mordkommission gebildet.
Die
Kölnberg-Sicherheitszentrale (vor Ort) überwacht jedes Haus durch Videos,
somit auch die „Romeo und Julia“-sind-sich-nicht-einig Aufführung
in zwei Aufzügen.
Noch ein
Wort zur jesidischen Religion.
Die Jesiden
sprechen den Namen des Bösen nicht aus, weil das Zweifel an der
Allmacht Gottes bedeuten würde. Damit ist die Vorstellung auch klar,
dass der Mensch in erster Linie selbst für seine Taten
verantwortlich ist. Aus jesidischer Sicht hat Gott dem Menschen die
Eigenschaften gegeben, zu sehen, zu hören und zu denken. (lachen Sie
nicht) Das Jesidentum beruft sich auf keine heiligen Schriften obwohl
es zwei Bücher gibt oder erwähnt werden. Der Glaube wird
überwiegend durch Lieder und Bräuche weitergegeben.
Spiel mir
das Lied vom ...
Wenn die
„Gläubigen“ doch nur auf ihren Gott hören würden, dann wäre
vieles friedlicher. Aber bei Geld hört eben der Glaube immer schnell
auf. Die „Scheinchristen“ können auch davon ein Lied singen.
Eingestellt von PPD am Dienstag, Oktober 04, 2011 Labels: Gewalt
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