Dienstag, 17. April 2012
Auch in Norwegen ist der Islam angekommen
Es gibt da
noch etwas anderes, das moslemische Einwanderer nach Norwegen
gebracht haben, was einige hier als eine „Vergewaltigungsepidemie“
bezeichnen. Eine aktuelle Polizeistatistik zeigt, dass in der
Hauptstadt Oslo 100 Prozent (!) der Vergewaltigungen von
nichtwestlichen Immigranten verübt wurden. Und neun von zehn Opfer
waren einheimische norwegische Frauen.
Um sich zu
schützen, haben einige blonde Frauen ihr Haar schwarz gefärbt und
viele sind nur noch in Gruppen unterwegs. Kristin Spitznogle ist eine
Therapeutin, die einige der Vergewaltigungsopfer betreut hat. Frau
Spitznogle ist von den norwegischen Medien angegriffen worden, weil
sie gesagt hat was viele nicht wahrhaben wollen, dass das
Vergewaltigungsproblem in erster Linie moslemische Männer sind, die
nichtmoslemische Frauen vergewaltigen. Jede Frau, die sich nicht
bescheiden kleidet und nicht das moslemische Kopftuch trägt, wird
von vielen moslemischen Männern als Freiwild betrachtet.
„Für
viele ist der Hijab ein symbolisches Zeichen, der die gehorsamen
moslemischen Frauen von jenen unterscheidet, was sie als die
norwegischen Huren bezeichnen. Wenn ich „Huren“ sage, beziehe ich
mich wirklich nur auf ihre eigenen Wörter. Das ist was sie zu den
Journalisten sagen.“
(Kristin
Spitznogle)
Frau
Spitznogle sagt, dass Norwegens Linke die Opfer beschuldigen, weil
die Aussage, dass die islamische Kultur frauenfeindlich ist, hier
sehr politisch unkorrekt ist. Hanne
Herland ist Autorin des Bestsellers: „Alarm!
Überlegungen über eine Kulturkrise.“
„Nicht
alle Werte aus islamischen Ländern sind vorteilhaft für europäische
Gesellschaften. Und ich denke, dass sich viele Norweger fürchten
darüber zu sprechen aus Angst davor als Rassist bezeichnet zu
werden.“
(Hanne
Herland)
Aber es ist
schwer einen muslimischen Einwanderer als Rassisten zu bezeichnen,
wenn sie sich gegen ihre Glaubensbrüder aussprechen. Walid
al-Kubaisi ist ein angesehener norwegischer Journalist und ein
Moslem, der aus dem Irak kam. Er ist besorgt wegen
radikal-islamischer Elemente innerhalb einer sonst gesetzestreuen
moslemischen Gemeinschaft in Norwegen.
„Wir
haben ein Problem. Alle leugnen (!) das. Niemand sagt, dass wir ein
großes Problem haben. Aber das wird düstere Aussichten für die
Zukunft haben.“
(Herr
al-Kubaisi)
Wie in
anderen europäischen Städten sind Teile Oslos jetzt moslemische
Zonen und sind dem Scharia Gesetz oder den Regeln von lokalen Imams
unterworfen. Als CBN News Herrn al-Kubaisi im Juni interviewte,
hatte niemand eine Ahnung davon, dass ein Amokläufer hergehen würde,
Menschen wegen der Einwanderung von Moslems zu töten. Aber
al-Kubaisi machte das was sich jetzt anhört wie eine erschreckende
Prognose. Sie sagten eine Gegenbewegung gegen Einwanderer voraus?
„Kampf
der Kulturen! Er wird kommen.“
Bürgerkrieg?
„Ich bin
kein Prophet, aber etwas wird geschehen. Ich weiß es nicht. Aber ich
fühle es.“
Linke in
ganz Europa verwenden das Osloer Gemetzel, um die Kritik am Islam zu
ersticken. Aber nicht darüber zu reden wird dieses Problem in
Norwegen auf keinen Fall beseitigen.
CBN News:
Rapes in Oslo Primarily Muslim Men RapingNon-Muslim Women
Das Video
zum Textbeitrag können Sie sich HIER
ansehen.
Eingestellt von PPD am Dienstag, April 17, 2012 Labels: Gewalt
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