Donnerstag, 17. April 2008

Wenn der Bock zum Gärtner wird, dann ...

Können Sie sich noch an Frau Nargess Eskandari-Grünberg erinnern? Es wurde hier berichtet.
Ja genau, das war doch die GRÜNE die in Frankfurt am 5. November 2007 bei dem umstrittenen Bau einer Moschee im Stadtteil Hausen den protestierenden Bürgern sagte: „Migration ( Ausländer, wurde noch vor einigen Jahren dazu gesagt ) in Frankfurt ist eine Tatsache – wenn Ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hinziehen.“ Und das von einer promovierten Psychologin * kopfschüttel *
Aber in der Politik kratzen sich die Krähen keine Augen aus. Die Einstellung dieser Frau, gegenüber den Einheimischen Bewohnern in Frankfurt, hat sie ja nun deutlich erklärt. Dafür wird sie jetzt auch noch belohnt durch die Rückendeckung der Oberbürgermeisterin Frau Roth. Die gebürtige Iranerin Eskandari-Grünberg soll jetzt die neue Integrationsdezernentin von Frankfurt werden. Na dann, viel Spaß Frankfurt.
Ach, wo wir gerade dabei sind; Integration ist immer zweiseitig. Das hat sich in politischen Kreisen noch nicht rumgesprochen. Wer also sein Geschäft mit der Integration von Ausländern verstehen will, seinen Job gut zu machen, der sorgt auch dafür, dass der Einwandernde sich anpasst ( das ist eine wichtige Voraussetzung für ein friedliches Miteinander ) und das die Einheimischen Bürger auch mit dieser „Integration“ einverstanden sind, die Sache akzeptieren. Das Bedarf Gespräche und Arbeit in beide Richtungen und nicht ein dümmliches – Basta!
Leider sehen wir in weiten Teilen unseres Landes in dieser Angelegenheit nur Diletanttismus bei den Verantwortlichen.

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