Dienstag, 16. Dezember 2008

Die Presse nennt es „Ehrenmord“ - was für eine perverse Sprache

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Da wird ein 16jähriges Mädchen ( Deutsch-Afghanin) von ihrem eigenen Bruder umgebracht und im Blätterwald wird von „Ehrenmord“ oder noch schlimmer vom „Ehrenmörder“ geschrieben. Einer der Links in der WELT-online lautet: Ein Ehrenmörder kämpft um seine Freiheit.

Mit welcher dumm dreisten Wortmanipulation hier gearbeitet wird ist unglaublich.

Was kommt als nächstes?

Werden bald die ständigen Gewaltausbrüche von Jungmigranten mit Totschlag oder im Glücksfall mit dauernder Behinderung „jugendlicher Leichtsinn“ genannt? Wie viel Weichspüler kippt die gleichgeschaltete Hauptpresse, die Überwacher der politischen Correctness, noch in ihre Artikel um die Einheimischen an die Gewalt der so gehätschelten Migranten, derer selbst ernannter Verbände jeder Wunsch von den Lippen abgelesen wird, zu gewöhnen?

Wie viel Charakterlosigkeit herrscht da in den Redaktionen der Hauptpresse? Man fragt sich nur warum es noch Prekarier gibt die eure „heile Welt“ Geschichten noch kaufen und lesen?


Quelle: Welt-online /


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