Mittwoch, 3. Dezember 2008

Frau Gesine Schwan nennt die Verankerung der deutschen Sprache im Grundgesetz: Anti-Einwanderer-Politik


Die umtriebige Kandidatin zum Amt des Bundespräsidenten Frau Gesine Schwan hat gerade uns Einheimischen deutlich gemacht was sie von diesem Land, dazu gehört auch die Nationalsprache, hält; nichts. Sie hat einen Ausländerblick und bemüht sich mit allen Mittel um Bundespräsidentin zu werden ( Gott stehe uns bei ). Es ist kein Geheimnis, dass jene Dame intensiv Werbung für sich machte und den Zufall dabei keine Chance ließ.

Da macht die CDU endlich einen deutschen Vorschlag; nämlich die deutsche Sprache im Grundgesetz zu verankern und schon melden sich Altbekannte, die immer dann, wenn Deutschland den Weg der Selbständigkeit einschlägt oder besser gesagt, erwägt einzuschlagen sich sofort melden und stöhnen und schreien und bellen. Normal können die nicht, schon gar nicht wenn es um Deutschland geht. Schauen wir uns einige an:

Der Zentralrat der Muslime, nennt das Vorhaben der CDU „lächerlich und kleinlich“!

Na, wenn das nicht Heuchelei ist? Fragen Sie mal nach beim muslimischen Zentralrat wie das die Türkei sieht, wenn es um die türkische Sprache geht. Ist dann das Thema auch lächerlich und kleinlich? Wie primitiv, wie niveaulos doch manche selbst ernannte Verbände sind. Mit dieser Aussage hätte sich bei einer Politik mit Rückgrat, der Zentralrat eben aus dem Gesprächskreis der Regierung verabschiedet. Wer die Identität eines Volkes, und die Sprache gehört da mit an vorderster Stelle, lächerlich nennt, der hat seinen Sitz am runden Tisch verwirkt, denn er zeigt mit seiner unverschämten Äußerung was er von diesem Land hält. Es ist niemand zu finden, der den muslimischen Zentralrat in das Land zu reisen abhält, wo es nicht lächerlich ist seine Sprache zu verteidigen. Wie gesagt, wenn wir denn gestandene Politiker/innen hätten. Man ist dieses Land krank... 'tschuldigung. Dann meint der muslimische Zentralrat auch noch für Sorben und Dänen sprechen müssen, indem man sie ( mit der natürlichsten Sache einer Nation – ihrer festverankerten Sprache im Gesetz ) vor „den Kopf stoßen“ würde. Was sagen Sorben und Dänen? Ich denke die können für sich selbst sprechen Herr Ayyub Axel Köhler. Ganz mieser Stil den Sie da abziehen.

Zurück zu unserer möchtegern Bundespräsidentin

Was sagte Frau Schwan:

Zitat

Der CDU-Beschluss ist die Fortsetzung einer aversiven Politik gegen Einwanderer»

Und der alles überragende Bundesvorsitzende der Grünen Herr Özdemir will sogar nur noch schwäbeln. Es wird immer niveauvoller, hier noch so ein Könner:

Dirk Nebel, meine Damen und Herren, ja jener Dirk Nebel, lachen Sie mal hier bitteschön, sagte: die Bürger hätten mehr davon, wenn die CDU sofortige Steuerentlastungen beschlossen hätte.

Aber wo denken Sie hin, hier kommt der Top-Kandidat Herr Armin Laschet und als Integrationsminister in NRW eine Leuchte im äh... also er sagte: Wir haben 40 Jahre Bonner Republik ohne einen solchen Satz ausgehalten. Und je mehr man da hineinschreibt, je mehr wird das Grundgesetz verwässert und je weniger sind die wirklich klaren, prägnanten Sätze des Grundgesetzes zu erkennen.

Nee is klar, und das bürgerliche Gesetzbuch ist ja so was von verwässert, ganz zu Schweigen von... aber lassen wir das, kostet nur Zeit und ist einfach nur primitiv.

Halten wir fest: Die Nationalsprache der Deutschen eine Zukunft zu geben (schauen Sie sich um in welchen Zeiten wir leben), sie nämlich durch das Grundgesetz zu schützen bedeutet aus der Sicht dieser hier genannten Figuren:

-Verwässerung

-lächerlich

-Steuerentlastungen sind wichtiger als die eigene Sprache

-die deutsche Sprache im Gesetzbuch wäre eine Abneigung/Ablehnung gegen Einwanderer


Na dann freuet Euch auf so eine Bundespräsidentin, die u.a. im“Vorwärts“ geschrieben hat:

„...Wer mich wählt, hat sich für konstruktive demokratische (!) Politik entschieden. Ich möchte möglichst viele Mitglieder und Abgeordnete der „Linken“ für die Demokratie gewinnen...“

Das versteht also Frau Schwan unter demokratische Politik, interessant, finden Sie nicht? An dieser Stelle könnte man auch sagen; das Amt des Bundespräsidenten wird hier benutzt um eine Zusammenarbeit mit den Linken vorzubereiten. Dabei nannte sie früher ( als sie noch zu ihren vorgegebenen Werten stand ) Oskar Lafontaine einen „Demagogen“ ( im abwertenden Sinne ein ideologischer Hetzer ). Aber heben wir unser Pulver für Frau Schwan auf wenn es gebraucht wird.

Was wir hier sehen ist respektlos, warum sollen wir dann solchen Figuren Respekt entgegen bringen, denken Sie darüber mal bitte nach.

Armes Deutschland.

Quellen: NZZ Online / Handelsblatt /Deutsche Sprachwelt //


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