Freitag, 19. Dezember 2008

Wann ist es genug?

Sie lebte mit ihrem 8jährigen Sohn im Frauenhaus, und sie ist keine Deutsche. Die Mitarbeiterinnen von Frauenhäusern in Deutschland könnten viele Geschichten erzählen von Frauen die ihre Ehemänner verlassen haben auch weil sie als persönlicher Besitz (ohne Rechte nur mit Pflichten) behandelt werden. Frauen die spüren und sehen, dass ihr Ehemann ein brutaler, egoistischer und religiöser Fundamentalist ist. Frauen die Zwangsverheiratet wurden an einen Menschen den sie nicht lieben, mit dem sie aber das Bett teilen müssen, dem sie jeder Zeit sich sexuell hingeben müssen. Dem sie gehorchen müssen, den der Mann ist in muslimischer Tradition der Patriarch, er ist der Glanz in Allahs Augen. So jedenfalls wird es in diesen Kulturkreisen gelehrt und gelebt. Und wir Ungläubigen, wir Hunde und Abschaum – so werden wir genannt von den hier auf unsere Kosten lebenden und sich auf dem Sozialnetz ausruhenden, mit Freuden willkommenen Ausländern (aus dem moslemischen Kulturbereich, wohlgemerkt), genannten Einheimischen sind noch am überlegen wie wir noch mehr offener und transparenter zu uns migrierenden Kulturbereichern werden müssen, damit unsere Angestellten mit uns, den Menschen die sie gewählt haben und uns in diese Lage gebracht haben, zufriedener sind.

Diese zierliche Frau die gerade erst 27 Jahre alt geworden ist und mit ihrem Sohn in ein Frauenhaus zog, sicherlich nicht aus Liebe zu ihrem Mann, ist tot. Ermordet wie ein im Ritual moslemischer Kulturkreise abgeschlachtetes Tier. Den Kopf an den Haaren gepackt, nach hinten gerissen und das Mordmesser in den Hals gerammt. Und das vor den Augen des Kindes! Passiert in Dorsten.

Wann ist genug?

Haben Sie etwas, wenn Sie überhaupt es bis jetzt gewusst haben, je von Kranzniederlegung gehört. Haben Sie je etwas von Spontanprotesten gehört? Haben Sie von unseren Multikulti-Vorbetern darüber eine Stellungsnahme gelesen oder gehört? Haben Sie eine Solidaritäts-Anzeige in einer der Hauptmedien gesehen? Haben Sie, seit der Tat, endlose Berichte oder Berichtsschleifen darüber gesehen. Haben Sie die fast Minutiösen Berichte der Tat und die ständige Darbietung der Ermittlungen darüber gelesen, gesehen oder gehört?

All das haben Sie nicht, weil es sie nicht gibt.

Warum gibt es das aber nur wenn der Täter ein Einheimischer ist, wie jüngste Beispiele sich gerade zu aufdrängen? Warum kommt hier kein Politiker oder Amtsträger von Format an den Tatort. Warum hören Sie kein Wort von den „Sprechern“ der selbst ernannten moslemischen Verbände und Vereinigungen, die doch in Interviews so schöne und große Worte produzieren wie: mein Vater hat 32 Jahre seine Lebens für den Aufbau Deutschlands hingegeben, ich fordre jetzt daran sein Erbe!“ oder „wenn mein Vater nicht sich nicht drei Jahrzehnte krumm gearbeitet hätte für diese Land, wäre es nicht in der Welt aufgestiegen, ich habe ein Recht auf Mitsprache in diesem Land, ich fordere meine Rechte jetzt ein“, so oder ähnlich klingt es Land auf und Land ab. Da fordert die Nachkommenschaft etwas auf dass bisher kein Deutscher gekommen ist; denn auch Deutsche Männer und Frauen haben sich für das Land „krumm“ gearbeitet. Und unsere „Streicheleinheitenverteiler“ nicken ehrfürchtig vor solcher Logik.

Also wo sind die Integrationsbefürworter in diesem Fall? Wo ist die Kirche? Die ja auch ständig den Christgläubigen einredet, die Kirche hätte einen Dialogauftrag, oder ihre Anhänger zu Spenden aufruft für den Bau von Moscheen, wo sind sie? Wo ist zuerkennen das es genug ist an Gewalt von und durch Ausländern hier bei uns? Wo ist eine Einrichtung, eine Institution, ein Verein der sich zur Aufgabe macht, Migranten in Deutschland einzugliedern und ihnen unsere Gesetze und Lebensart, unsere Tradition und unser Brauchtum näher bringt? Wo ist solche gelebte Integration sichtbar?

Alles was wir sehen sind tanzende und feiernde und Sonne, Mond und Sterne liebende Angestellte auf Kulturfesten und Einweihungen bei Moscheen.

Wo sind die Medien, die durch ständige Schreckensgespenste vor Einheimischen wie im September diesen Jahres in Köln überdeutlich zu sehen war warnen, die Migranten in fast ständigen Artikeln und Berichten auffordern sich an die Landesgesetze zu halten. Wo sind die Talkshows und andere Shows die uns Migranten zeigen als Beispiel auch für andere Migranten im Lande, die die Anpassung geschafft haben und glücklich und zufrieden hier im Lande leben?

NICHTS, aber auch nichts von dem Genannten ist zu sehen!

Warum wissen Sie das alles und tun nichts dagegen?

Weil Sie faul sind? Weil Sie Angst haben? Weil Sie es nicht wahrhaben wollen? Weil Sie sich dafür nicht interessieren? Weil Sie dem was wir hier schreiben nicht glauben?

Es gibt keinen Grund, dass es so weitergeht wie bisher. Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren Arsch hoch bekommen und fangen Sie an sich einzumischen. Geben Sie den an allen Orten aufkeimenden Bürgervereinigungen und neuen Kräften Ihre Zustimmung, Ihre Spende und Ihr Wahlkreuz. Das tut nicht weh.

Wenn Sie es jetzt nicht begriffen haben, dass sich dieses Land bis zur Unkenntlichkeit verändern wird, in den nächsten Jahren(!), dann sind wir verloren.

So gesehen sollte der Tod dieser jungen Ausländerin, wenn auch tragisch und entsetzlich unfassbar, uns an etwas erinnern. Dann war ihr Tod nicht umsonst. Schließen Sie diese arme Seele bitte mit in Ihr Gebet mit ein.



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