Dienstag, 23. November 2010
Leichen im Keller der BRD
Der Fall Uwe Barschel CDU, ist wieder in den Medien der alternativen Berichterstattung aber auch in Teilen der Systempresse zu finden. HIER der interessante Bericht in der WELT online.
Zur Erinnerung:
Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot im Hotel Beau Rivage in Genf aufgefunden. Offiziell war es Selbstmord. Ganz anders sehen das Wolfram Baentsch und auch Udo Ulfkotte. Lesenswerte Bücher zum Fall.
Bei der Lektüre: „Geheimgesellschaften 3 / Krieg der Freimaurer“ von Jan van Helsing, sind wir unter anderem auf ein interessantes Detail gestoßen, dass in Zusammenhang zum Fall Uwe Barschel möglicherweise interessant sein könnte. In dem Buch wird durch den Autor ein Hochgrad-Freimaurer interviewt, der eine Spezialausbildung zuerst in der Bundesmarine absolvierte (in dieser Tätigkeit wurden auch Schiffe von einer deutschen Nordseewerft nach Haifa in Israel verbracht) und wie er anmerkte:
Zitat:
Wir hatten in unseren Einheiten Dinge installiert, gebaut, herausgefunden, gemeldet, die gegenüber meiner Einheit auf dem Schiff als Verrat galten, aber es blieb ja im eigenen Land.“
Zitat Ende
Nach seiner Bundeswehrzeit wurde er wieder zu irgendwelchen Sonderkommandos eingezogen (Einmal Agent, immer Agent). Und er beschreibt nun wie er immer mehr Aufträge für amerikanische Organisationen (zu diesem Zeitpunkt) durchführte. Dabei äußerte er, dass die Amerikaner in Schleswig-Holstein unter der Erde (!) unglaublich präsent waren. Er hatte im Rahmen seiner „Aufgaben“ diese unterirdischen Anlagen gesehen. Im Buch nennt er sie „fast unterirdische Städte, weil das gigantische Anlagen (!) sind.“
Später ging der Interviewpartner dann zur Polizei (seine Tätigkeit dort wird im Buch beschrieben). Als der Autor ihn bat die unterirdischen Anlagen in Schleswig-Holstein zu beschreiben, erwiderte der Hochgrad-Freimaurer, er weiß nicht was da gemacht wird, aber es gibt viele Eingänge die zu riesige Tunnelsysteme gehören, die unzerstörbar sind. So sind sie mehrere (!) Stunden durch ein unterirdisches System gefahren. In diesem Zusammenhang erwähnte er auch den Hafen in Olpenitz. Einmal mussten sie hinter einen amerikanischen Jeep herfahren, der sie bis in die unterirdischen Anlagen führte und auch wieder zurück brachte an die Oberfläche. Er weiß nicht wer diese Anlagen gebaut hat, aber er hat dort nur amerikanische Soldaten gesehen. Das ereignete sich 1979/80.
Dies ist vielleicht ein zusätzlicher Hinweis, warum Uwe Barschel ermordet werden musste. Er hat schlicht zu viel gewusst und war nicht mehr kooperativ. Wir berichteten unter anderem HIER über den Fall Uwe Barschel und die Hellseherin bei RTL.
Wann erfahren wir durch die Bundesregierung endlich die Wahrheit?
Eingestellt von PPD am Dienstag, November 23, 2010 Labels: Unsere Angestellten
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