Das sind die Worte der Kriegsfotografin Julie Jacobson von der Nachrichtenagentur AP. Krieg in Afghanistan, Krieg in der Realität. Einer Realität die so mancher Minister in der BRD schon verloren hat.
Diesmal starb ein US-GI, nächstes Mal ist es vielleicht ein Deutscher Bundeswehrsoldat.
Zeit zum Nachdenken bleibt den Soldaten nicht, denn es geht weiter zum nächsten vermuteten Taliban-Versteck. Es ist der bislang tödlichste Monat für die amerikanischen Truppen in ihrem Afghanistan-Einsatz. Jetzt werden die Stimmen wieder lauter: Germans to the Front.
Lesen Sie den Bericht hier bei 20minuten online.
Samstag, 5. September 2009
Zum zweiten Mal in meinem Leben sah ich einen Soldaten, wie er seines verlor
Eingestellt von PPD am Samstag, September 05, 2009 Labels: Militär
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