Der Richter spricht selbst von einer außerordentlich brutalen Misshandlung!
Beide Haupttäter werden für 6 Monate in Jugendeinrichtungen nach Mecklenburg und Niedersachsen geschickt. Danach wird das Gericht entscheiden ob sie auf Bewährung runtergestuft werden.
Hier bei der Hamburger Morgenpost können Sie auch die Verletzung des Opfers in einem Foto erkennen und ahnen was das Opfer Nico Frommann mitgemacht haben muss.
Herr Frommann schilderte seinen Überfall wie bei einem Exekutionskommando! Der Afghane Ahmet K. hatte ihm mit Pfefferspray in die Augen gesprüht. Welcher der gewalttätigen Straftäter mit einer abgeschlagenen Flasche (!) das Opfer den Hals aufschnitt konnte das Gericht nicht klären. Interessant ist der Fall bei dem Hauptmittäter Peter Kurt Z. (17) der als einziger in U-Haft genommen wurde. Dieses Musterbeispiel an Gewaltverbrecher ( in zwei Jahren: 8 Verfahren wegen Körperverletzung und 26 weitere Straftaten ) wird nun ebenfalls weiterhin mit Samthandschuhen angefasst, denn wenn er sich in den 6 Monaten gut benimmt ( was ihm sicher nicht schwer fallen wird ), dann ist er danach wieder ein freier Mann und kann seine verbrecherische Karriere auf Bewährung fortsetzen, denn was anderes hat er nicht gelernt. Cem M. hatte dem Opfer in die Kniekehlen getreten und verfolgt als Nico mit letzter Kraft floh.
Zumindest sprach das Gericht alle fünf Angeklagten des versuchten schweren (!) Raubes und wegen gefährlicher Körperverletzung schuldig.
Wir werden diese unmöglichen Gerichtsurteile noch alle tief bereuen müssen, jedes harmlose und ungerechte Urteil ist auch ein Signal für weitere gräuelhafte Straftaten unserer ausländischen Gewaltverbrecher und ihrer einheimischen Steigbügelhalter.
Quelle: Hamburger Morgenpost
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