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Integration setzt die Bereitschaft zur Anpassung voraus! Und zwar an unseren deutschen Sitten und Gebräuche
Von Köln sind wir ja einiges gewohnt wie, Gerichtsurteile die unfassbar sind, Grossmoscheebau ohne demokratische Bürgerbefragung, Gewalt in den Strassen von Köln durch ausländische Verbrecher usw. Nun kommt eine Geschichte da fragt man sich zurecht: Hat man in Köln noch den Draht in der Mütze?
Ort des Geschehens, ein Kindergarten im Stadtteil-Ehrenfeld. Die Gruppenleiterin bittet die Mutter ( ohne Migrationshintergrund) zu einem Gespräch. Natürlich war die Mutter beim Termin anwesend und auch gespannt was denn vorgefallen sei.
Es ging um den Brotbelag ihres Kindes, jaaa Sie haben richtig gelesen; es ging um den Butterbrotbelag. Die Mutter wurde von der Erzieherin aufgefordert (!) in Zukunft ihrem Kind keinen unkorrekten Belag, also keine Wurst die nicht islamisch korrekt ist aufs Brot zu legen ( der Sohn mag Salami-Wurst sehr gern, hat Geschmack der Junge ). Als Ersatz wurde von der „Erzieherin“ ( sollte man nicht besser sagen Aufpasserin, sind wir schon so weit das selbst nicht mehr gegessen werden darf was die Gutmenschen vorschreiben!?) empfohlen Käse auf das Pausenbrot zu legen. Was muss in so einem Gehirn dieser „Erzieherin“ vorgehen? Die arme hatte sicher eine schwere Kindheit. Nur für die Erziehung von Kindern ist sie völlig ungeeignet. Aber wen interessiert das schon. Die Mutter hat das interessiert und ihr Kind abgemeldet. Recht so und am Wahltag sieht man sich wieder.
Quelle: pro Köln
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