Mittwoch, 15. Oktober 2008

Kinder sind keine Banken, deshalb dem Staat auch nicht soviel Wert

Walter Mixa, Bischof von Augsburg spricht einen Skandal an, der auch das ganze Gerede von Rettung der Bürger durch Geld in die Banken stopfen nur zu klar ab absurdum führt. Es geht um Kinder, jene Spezies in unserem blühenden Lande die nach den Haustieren kommen.

Die desaströse Familienpolitik der Bundesregierung zeigt mal wieder ihr hässliches Gesicht. Die Erhöhung des Kindergeldes um zehn Euro monatlich kommentiert der Bischof so:

Zitat

„Beleidigung der Familien mit Kindern“ und als „grobe Missachtung der Leistung von Familien für unsere Gesellschaft“

Zitat Ende

Natürlich hat er Recht, diese lapidare Erhöhung ist völlig unzureichend um die gestiegenen Lebenshaltungskosten auszugleichen. Kinder sind halt keine Banken, denn dann wäre genug Geld da. Die Bedrohung die von einer kinderfeindlichen Gesellschaft ausgehe, ist viel größer als die Bankenkrise, sagte der Bischof bei Kath.net und hat auch hier ein klares Auge bewiesen.

Lesen Sie bitte hier den ganzen Artikel bei Kath.net.

Pr-sozial meint: Bundeskanzlerin verkauft armen Kindern Mogelpackungen


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