Samstag, 20. Februar 2010

Die neue politische Feigheit


Es mag Narren geben, die eine Zeitlang brauchen werden, um die Zeichen der Zeit zu erkennen.


Doch statt sich Hintergründe des Moslem-Schlachtrufs ins Gedächtnis zu rufen, lässt die Berliner Künstlerin Miriam Kilali den Muezzin als Klanginstallation auf der Mainzer Sankt Antoniuskapelle erschallen und führen Politiker Kapitulationsgespräche mit Islam-Vertretern im Kanzleramt. Früher nannte man das Feigheit. Doch heute ist Feigheit politisch korrekt. Die Geschichte aber hat verwerfliche Feiglinge, die zwar im Namen, aber ohne Rückendeckung der Bevölkerung handelten, in Europa stets irgendwann hinweg gespült. Der Ruf des Muezzin wird diesen Gang der Geschichte nur noch beschleunigen.
(Udo Ulfkotte in der Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ vom 12. Februar 2010 in dem Artikel: Muezzinrufe in Deutschland: Eine offene Kriegserklärung)

Keine Kommentare: