Donnerstag, 11. Februar 2010

Mündliche Anweisung vom NRW Justizministerium an die Richter: Migranten nur in Ausnahmefällen zu Gefängnisstrafen verurteilen


Es ist in unserem Lande noch viel Schlimmer als Sie denken.
Udo Ulfkotte schreibt schier unglaubliches. Aber er sagt, es wurde alles geprüft. Bürger schreiben und berichten Fälle aus ganz Deutschland. So auch eine Mail eines Schöffen.
Zitat:
Ich kann einem ›richtigen‹ Deutschen nur empfehlen, nicht mit Nachbars Quad zu fahren, dafür gibt es die gleiche Strafe wie für 70!! (in Worten: siebzig) professionelle Einbrüche eines ›neuen guten‹ Deutschen. Heute ist es in Deutschland wieder soweit, dass die Stellung der Augen und die Haarfarbe bei der Urteilsfindung herangezogen wird.
Zitat Ende
Im Grunde genommen ist das genau was wir als Bürger in den Städten und auf der Straße sehen und erfahren. Es ist unglaublich, und Merkel und Westerwelle mahnen andere Länder an die Menschenrechte einzuhalten.
Diese mündliche Anweisung so schreibt der Schöffe war noch zu rot-grüner Regierungszeit.
Weiter berichtet der Schöffe einen Besuch Ende 2006 beim CDU-Kreisparteitag mit Herrn Bosbach.
Zitat:
Dort sagte Bosbach (und hat mit den Armen ganz wichtig gefuchtelt): Das sind alles Deutsche und ich (Bosbach) verwahre mich dagegen, diese jungen Menschen jemals in einer Statistik separat zu führen. Ferner war auf dem Kreisparteitag Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums der CDU NRW. Er meinte sinngemäß: Vor vielen Jahren war es die CDU, die die Katholiken und Protestanten geeint hat, jetzt muss es die CDU sein, die das Christentum mit dem Islam vereint. Alle (na ja, zumindest viele) waren rührselig am klatschen. Es haben aber auch einige mit dem Kopf geschüttelt oder nur dumm geschaut. Ich bin an dem Abend aufgestanden und nach Hause gefahren. Im Mai 2008 bin ich dann aus der CDU ausgetreten.«
Zitat Ende
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