Donnerstag, 14. Oktober 2010
Only The Lonely
Barack Hussein Obama, Friedensnobelpreisträger und Präsident der Vereinigten Staaten ist ein einsamer Mann. Seine Berater verlassen ihn. Auch Sicherheitsberater James Jones ist letzten Freitag aus Obamas Kreis ausgeschieden. Der zweite Abgang innerhalb einer Woche. Der Vier-Sterne-General war der Nationale Sicherheitsberater des Präsidenten und damit Chefberater dieses Gremiums. Organisatorisch ist der Sicherheitsberater direkt dem Präsidenten unterstellt, das bedeutet, dass der Präsident nicht die Zustimmung des Senats benötigt um den Nationalen Sicherheitsberater zu ernennen. Zur Erinnerung an die satanischen Tage, Condoleezza Rice hatte ebenfalls dieses Amt von 2001 – 2005 geführt. Dieses Amt verlässt man eigentlich als „Berater“ nur wenn man keine Möglichkeiten sieht seine Vorstellungen dem Präsidenten nahe zu bringen. Jones war über 40 Jahre in den US-Streitkräften und ist ein Experte auf diesem Gebiet. What's up im Oval-Office? Nun geht auch der so hochgelobte Stabschef Rahm Emanuel um als Bürgermeister in Chicago zu kandidieren. Wie bitte? Ja ist denn Chicago so toll? Sagen wir es mal so; der mächtigste Posten beim Präsidenten ist der Stabschef. Der Posten des Bürgermeister von Chicago ist da nicht so mächtig. Sie dürfen lachen.
Dann gingen auch noch die Wirtschaftsberater Christina Romer und Larry Summers (Obamas Chefökonom). Aber auch Haushaltsdirektor Peter Orzsag hat das Weiße Haus verlassen, angeblich aus privaten Gründen.
What's up with the Presedent?
Die Besatzung verlässt das Schiff, dann muss etwas nicht stimmen mit dem „Schiff“. Wir werden sehen.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Oktober 14, 2010 Labels: Zeichen der Zeit
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1 Kommentar:
Nicht zu vergessen, das er seinen Ehering bereits abgelegt hat. Ja, Klatschblätter sind manchmal sehr sinnvoll.
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