Montag, 16. Juni 2008

Dumme Schulkinder durch dumme Schulbücher

Das Video wurde bei You Tube von proDeutschland veröffentlicht.


Da wird doch tatsächlich behauptet: „Natürlich gibt es immer Fehler, das gibt es bei jeden Produkt“, mit solchen Sätzen wundert einem nichts mehr. Trotz des festgestellten mangelhaften Produkt Schulbuch fragt man nicht wer sind die Macher der Texte und Grafiken. Wer ist letztlich jene Person die den beanstandeten Text erstellt hat? Wieso gibt es darüber keine Aufklärung? Was nutzt uns die Dame die nach vorne geschoben wird und sich in verbale allgemeine Sätze verliert. Nennt doch endlich mal Ross und Reiter!

Was ist aber wenn PPD in diesem Artikel die richtige Spur gefunden hat? Dann, Gute Nacht Deutschland.


Laut "Stiftung Warentest" sind viele unserer Schulbücher "Mangelhaft".



3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

WIE BITTE !?

In den Schulbüchern steht die EULE in der PYRAMIDE ganz oben ?

Das ist ja wohl der absolute Oberhammer. Wie offensichtlich soll man es denn noch machen ?

Ihr wisst hoffentlich, das die Eule von gewissen Personen als Gottheit angebetet wird, u.a. im Bohemian Grove. Auf der Dollarnote mit der Pyramide und dem allsehenden Auge ist sie auch versteckt. Und nicht zuletzt die Architektur von Washington DC, wo an der Spitze einer Pyramide das Weiße Haus steht und dieses von Oben mit all seinen Wegen und Gärten aussieht wie eine Eule !

Nun steht sie also auch in unseren Schulbüchern an der Spitze der Nahrungspyramide. Einfach UNGLAUBLICH !

Anonym hat gesagt…

Ich habe kurz zum Schrödelverlag recherchiert und dabei schon zwei sehr interessante Entdeckungen gemacht. Ich bin sicher wenn man die dahinterstehenden Personen durchleuchtet kommt man schnell hinter deren wahren Interessen.

Erwin Barth von Wehrenalp, geschäftsführender Gesellschafter (25 Prozent) und ehemaliger Allein-Eigentümer des Düsseldorfer Econ-Verlags, will die restlichen 75 Prozent zurückkaufen - von der Deutschen Bank. Bei der war das Econ-Paket gelandet, als der bisherige Eigentümer, der hannoversche Schulbuch-Verleger Hermann von Schroedel-Siemau, kürzlich Pleite machte. Schroedel hatte seit 1977 die Econ-Anteile für sechs Millionen Mark von Wehrenalp erworben und zur Kreditsicherung dann auf die Deutsche Bank übertragen. Wehrenalp beruft sich nun auf den Vertrag von 1977, in dem ihm Schroedel für den Konkursfall ein Rückkaufsrecht einräumte. Ein erstes Angebot des Econ-Verlegers hat die Deutsche Bank allerdings schon als unzureichend abgelehnt.

http://www.ullsteinbuchverlage.de/econ/
seht Euch bitte oben links das Logo an !!!

http://www.schroedel.de/
hier bitte ebenfalls auf das Logo achten. (Pyramide ?)

All diese Verlage gehören zur Holzbrinck Gruppe
http://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgruppe_Holtzbrinck

Also muss man sich auch an die wenden, wenn man herausfinden will, was die Eule an der Nahrungsspitze zu suchen hat.

Anonym hat gesagt…

@dionyx
Gute Arbeit und besten Dank für die Info. Die Eule war es warum ich den Beitrag gebracht habe. Anscheinend ist es nur Dir/Ihnen aufgefallen.
Gruß
CvU