Donnerstag, 13. Januar 2011

Es geht los ...

der Angriff auf das Internet erfolgt dank Steilvorlage Wicialeaks.
Die UN prüft (so harmlos kommt die Veränderung daher), ob die Einrichtung einer zwischenstaatlichen Arbeitsgruppe um das Internet zu (festhalten) harmonisieren notwendig ist. Gemeint ist natürlich zu regulieren. Brasilien hat diesmal den Trumpf ausgespielt, sagt man uns. Damit beginnt ein neuer Kampfschauplatz um die Globalisierung der neuen Weltordnung. Und Sie sind live dabei, wie werden Sie sich diesmal verhalten? Wieder nur Verschwörungstheorien, das Internet muss wirklich zensiert werden, die vielen Kinderpornos, ich habe nicht zu verbergen, Terroristen bemächtigen sich dem Internet, es liegt eine unmittelbare Gefährdung der nationalen Sicherheit vor, mein Gott die Welt geht nicht unter wenn das Internet zensiert würde, im Internet seht sowieso zu viel Mist drinnen da kann ruhig mal aufgeräumt werden.
Also, wie werden Sie sich verhalten?
Man wird uns alle testen ob Widerstand vorhanden ist, wenn der Angriff auf die letzte Struktur für Rede- und Meinungsfreiheit geschieht. Lesen Sie doch mal ein bisschen bei Dissidenten nach, vielleicht bekommen Sie ein Gefühl was wirklich geschieht auf der Kugel mit den von Freimaurern installierten Menschenrechten.
Vertreter Brasiliens haben die UN aufgefordert einen weltweiten (!) Standard für Internetinhalte zu entwickeln. Früher waren es Raubkopien im Netz, Sie erinnern sich? Das hat die Menschen nicht wirklich bewegt. Heute sind es Terroristen und Wikileaks (die natürlich getötet werden müssen, hallo Frau Palin).
Der Fake 9/11 lief saugut, warum nicht beim Internet die gleiche Methode anwenden, wenn jemand was merkt – alles Verschwörungstheorien. Die übrigens auch per Gesetz mundtot gemacht werden können, kommt auch noch, Sie werden es wieder live erleben. Und wie verhalten Sie sich dann wieder?
Nicht Brasilien spielt dabei eine Rolle, schauen Sie bitte auf unsere Befreier, denn dort ist die Übernahme des Internets im vollem Gange.
Das wird ein richtig bewegendes 2011.




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