Donnerstag, 6. Januar 2011
EU Horror
440 Milliarden Euro hieß es zuerst, jetzt doch Verdoppelung auf 880 Milliarden Euro, danach 1,6 Billionen Euro? Wer weiß das heute schon, denn nichts was bisher angefasst wurde hat wirklich die Lage entspannt. Vorne kitten sie und hinten bricht ihnen die EU zusammen.
Die unfähigsten EU Politiker können nur eins – Geld in Massen verbrennen. Nur um sich selbst am Trog des Geldes unendlich zu bedienen.
Heute retten wir Griechenland und Irland, morgen Spanien und Italien und übermorgen... Frankreich und noch einige andere EU-Staaten. Spätestens dann, wenn die zur Zeit noch als zukünftige Rettungskandidaten in Frage kommen, ja dann drängen die bereits geretteten wieder als Bittsteller auf und verlangen erneut „Solidarität“ und einen Rettungsschirm. Niemand kann heute sagen, ob nach Auslaufen der EU Hilfen auch kein „Nachholbedarf“ ansteht. Und die Sache sieht wirklich sehr schlecht aus. Durch eine falsche Politik, dazu gehört auch die berühmte liberale Politik, ermöglicht es EU-Staaten deren Ratings im Keller sitzen, die selbst verantwortlich sind für ihr desaströses Finanzverhalten, aufgrund der Notfall „Solidarität“ sich beim rettenden Geldtopf (der mit der Farbe schwarz-rot-gold angestrichen ist) anzustellen.
Haben Sie noch die mit EU-Papier winkenden Systemfiguren aus Estland in Erinnerung? Als der Euro nach old Germany kam, war es gleiche Bild. Unsere damaligen Politik- und Systemfiguren winkten auch mit dem Euro-Spielgeld in die Kameras und grinsten freudig. Wir werden Estland bald wieder sehen; als Solidaritätsfall.
Jeder, wirklich jeder (auch die Systempresse) warnt uns davor den Gaukeleien unserer Regierung zu glauben. Die Rettung des Euro wird speziell den deutschen Steuerzahler ausbluten lassen. Es wird mit Sicherheit so kommen, dass die „geretteten“ Länder nicht im vollem Umfang ihre Kredite zurückzahlen können werden. Und dann? Was macht die unfähige Politikmasse dann? Eine EU-Anleihe herausgeben um die EU zu retten (siehe Kriegsanleihe)?
Wir werden dann Deutschland nicht wieder erkennen, solche Auswirkung (die Ausblutung des deutschen Steuerzahler) wird dies auf unsere Heimat haben.
Und wieder hat Merkel uns bereits eingetauscht, wie einst mit der immerwährenden Staatsräson, sie versprach den Europäern:“Niemand in Europa wird alleingelassen, niemand in Europa wird fallen gelassen“. Die teuersten Sätze seit bestehen der BRD.
Wir können nur hoffen das auch diese Sätze der Halbwertzeit politischer Versprechen unterliegen. Solche halten nur eine Legislaturperiode.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Januar 06, 2011 Labels: Unsere Angestellten
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